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69 Bewertungen
73.3% Bewertung
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  • Bewertung

    Im Dutzend billiger

    ...ist es, einige beliebte Schauspieler anzuheuern und sie in einem nur mittelmäßigen Drehbuch blödeln zu lassen. Shawn Levy hat bei diesem Film wirklich gepfuscht. Aber Ben Stiller, drei Neandertaler und ein süßer, putziger, kleiner Affe sorgen für den notwendigen Witz und Charme.
    05.05.2007
    19:27 Uhr
  • Bewertung

    Der Film

    ist echt klasse geworden^^ ich finds toll das, es mal was anderes ist, mal was neues! Die musik war echt klasse, aber die Musik von Fluch der Karibik kann keiner übertreffen! Ich war zufireden mir dem Film!
    04.04.2007
    12:37 Uhr
  • Bewertung

    Oh!

    schon vor 2 Monaten gesehen, aber ganz vergessen zu bewerten!! Also ich find den Film super lustig und echt gut gespielt, super natürlich auch die Spezialeffekte! Die Musik ist auch sehr gut und bringt die Atmosphere super rüber, mag den Film!
    10.02.2007
    11:29 Uhr
  • Bewertung

    schlecht

    OK für Kinder ist der Film sicher lustig aber ich hätte mehr erwartet. Aber drafür gleicht er sich aus mit coolen Schauspieler überhaupt Ben Stiller. Trotzdem wünsche ich euch viel Spaß.
    Gak
    15.01.2007
    09:35 Uhr
  • Bewertung

    Nicht unwitzig

    Natürlich war der Film auf Kinder zugeschnitten, dass bedeutet aber nichts.
    Es gibt auch für Erwachsene zu lachen.
    Sehr gute Effekte und ein angemessens Maß an Action.
    Jeder der sich noch an seine Kindheit erinnern kann, kennt Dick van Dyke der hier als veralteter Nachtwächter in Erscheinung tritt, er war seiner Zeit in Mary Poppins als eine Hauptperson zu sehen.
    Pefekt um sich den Film mit den Kindern oder Brüdern, Schwestern oder Cousins, Cousinen anzusehen.
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    07.01.2007
    15:11 Uhr
  • Bewertung

    Lustig!

    Ich hab mir einen durchschnittlichen Kinderfilm erwartet, bekam aber einen der lustigsten Filme der letzten Zeit zu sehen. Dies liegt zu 100% an den Darstellern, weil die Story doch sehr dünn ist.
    Der Film ist bis in die Nebenrollen gut besetzt, vor allem das Duo Owen Wilson, Steve Coogan war herrlich. Ich hab im Kino schon lange nicht mehr so gelacht (ich seh mir aber Komödien selten im Kino an)
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    04.01.2007
    12:58 Uhr
  • Bewertung

    Nachts im Museum

    Zuerst war ich mir nicht sicher ob ich mir diesen Film anschauen soll. Schlussendlich bin ich mit meiner Freundin ins Kino gegangen und habe genau das bekommen, was ich mir erwartet habe: Einen netten Familienfilm mit ein paar Lachern, ein paar Schmunzelszenen und einen toll animierten Dinosaurier. Erwartet euch nur keinen tiefsinnigen Film, schließlich spielt "Nachts im Museum" mit Dingen, die es schon vorher 100x zu sehen gab. (Ben Stiller in der Rolle des geschiedenen Vaters, der seinen Sohn beeindrucken will).

    Für meine Erwartungen wurde ich keineswegs enttäuscht.
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    02.01.2007
    19:22 Uhr
  • Bewertung

    Nachts im Kino

    Heute, 01.01.2007, hab ich mir den Film angesehen und war ehrlich gesagt noch ein bisschen fertig und vorallem müde wegen Silvester. ;)
    "Nachts im Museum" ist recht gut animiert worden, Schauspielerbesetzung ist auch gut getroffen worden, aber nicht desto trotz sind die Witze etwas dürftig und primitiv.
    Diesen Film zu bewerten ist für mich nicht leicht, denn ihm wenig zu geben wäre unfair. Trotzdem ein netter Film, aber nicht gerade das Geld wert. Schaut selbst!!!
    01.01.2007
    21:29 Uhr
    • Bewertung

      ???

      Kennt jemand den Titel des Liedes im Abspann? Gefällt mir wahnsinnig gut...
      01.01.2007
      21:46 Uhr
  • Bewertung

    “We're men, we fight okay?”

    Auch wenn Shawn Levy den Regiesessel besetzt hat, trägt „Night at the Museum“ letztendlich doch die typisch liebevolle Handschrift Chris Columbus’ (hier als Produzent tätig), die bereits die ersten beiden Harry Potter Filme zu kindergerechten Fantasywerken mit viel Witz gemacht hat. Dass die Geschichte rund um das Museum of Natural History einige logische Ungereimtheiten sowie Fehler aufweist, fällt daher in die Kategorie „Unwichtig“, denn Ziel hinter diesem Projekt ist eindeutig familientaugliche Unterhaltung mit viel jugendfreiem (!) Witz, ein wenig Spannung und haufenweise Action – aber keineswegs Belehrung oder gar oscarreife Leistung (obwohl die Oscarvergabe mittlerweile ohnehin nicht mehr wirklich ernstgenommen werden kann und Ben Stiller bei weitem mehr komödiantisches Talent als so mancher angeblich brillanter Preisträger besitzt). Aus exakt diesen Gründen bleibt also ein wirklich amüsanter Film mit großartigen Effekten, dem entzückendsten T-Rex der Filmgeschichte (sorry, „Toy Story“!), herrlich durchgeknallten Charakteren sowie einem Darstellerensemble von Niveau. Ben Stiller ist witzig, aber nicht unangenehm, beizeiten köstlich hysterisch, aber nicht übertrieben, und in den Szenen mit Robin Williams stellt sich ernsthaft die Frage, wer von diesen beiden Chaoten den anderen an Komik übertrifft. Daneben das grandiose Seniorentrio (bestehend aus Van Dyke, Rooney und Cobbs) mit Hang zur Bösartigkeit, das sich trotz reifem Alter wie ein Rudel Pubertierender aufführt...
    01.01.2007
    17:15 Uhr
    • Bewertung

      +

      ... und Erleichterung über die eigenen Großeltern verschafft. ;) Und endlich wieder einmal ein sympathisches Filmkind (Jake Cherry), das nicht die Nerven der Zuseher strapaziert oder neunmalkluge Dialoge von sich gibt.
      Trotz familientauglicher und –freundliche Atmosphäre sind einige kritische Punkte des Films dennoch kaum zu übersehen: So stellt Ben Stiller als Larry den typischen Amerikaner in europäischer Vorstellung dar, der keine Ahnung von Kultur hat und sie auch anfangs nicht zu würdigen weiß. Das Museum of Natural History kämpft mit schwindenden Besucherzahlen wie so viele andere Museen, und die Geschichte unserer Welt wird an ein paar Stellen sehr kurz und bündig, doch präzise auf den Punkt gebracht: Kopf einschlagen oder ihn sich selbst einschlagen lassen. Besonders gut zu erkennen im Gespräch zwischen Larry, Jedadiah (Owen Wilson ist übrigens auch ganz klein ganz groß!) und Octavius: „Why can't you all just get along?“ – „We’re men, we fight, okay? That’s what we do!“ – “It’s kinda how we pass the time.”
      Kein erhobener Zeigefinger, aber immerhin recht clever für einen amerikanischen Unterhaltungsfilm. Man kann über „Night at the Museum“ sagen, was man will, aber er ist (vermutlich gerade aufgrund der Parallelen zu „Jumanji“, wenn auch nur in der Bildersprache) einer der besten Familienfilme, die in den letzten Jahren die Leinwand der Welt erblickt haben. Nur schade, dass er nicht bereits etwas früher als Kinder-Weihnachtsprogramm für den 24. Dezember angelaufen...
      01.01.2007
      17:16 Uhr
    • Bewertung

      +

      ... ist! Die Amerikaner jedenfalls waren begeistert, und die teils recht vernichtenden Kritiken der Medien hierzulande sind für mich persönlich nicht nachvollziehbar (vielleicht sollten Kritiker ab und zu auch wieder einmal mit Kindern ins Kino gehen, wenn ein Film sie als Zielgruppe hat...), könnten allerdings an der deutschen Fassung liegen, die mir zum Glück erspart blieb. Daher auch auf jeden Fall in der OV ansehen falls möglich, denn gerade Ben Stiller wird in der Synchronisation ähnlich Jim Carrey mit Vorliebe versaut und auf unjugendfreies Terrain hinabgezogen.
      01.01.2007
      17:16 Uhr
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