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    erster teil

    Wie ein typisches Tomb Raider PC-Spiel. Zwar etwas unrealistisch aber größtenteils gelungen. Auch die mystische Geschichte passt gut zu Tomb Raider, viel Jump & Run mit allen möglichen Wummen, DAS ist Tomb Raider!
    30.07.2005
    19:58 Uhr
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    Comicverfilmung

    Die Familien Croft und Jones im Zeittempel - Archäologie und Abenteuer am laufenden Ba(o)nd. Run, Lara, run! Lange war man auf der Suche nach einem perfekten Körper und Gesicht für eine der bekanntesten Computerheldinnen der Gegenwart. Angelina Jolie ist optisch betrachtet bestimmt keine Fehlbesetzung - nicht Silikon wurde für den Augengenuß (oder auch nicht), sondern ganz „altmodisch" wurden sie mit diversen Baumwollwaren ausgestopft. Operation gelungen? Teilweise. Der Film leidet an der Diagnose „seelenloser Inszenierung" und bewegt sich im Spannungsgrad eines Brosnan-Bonds.

    Perfeke Action, schöne (Studio-)Kulissen, atemberaubende Drehorte und ein harmloser Witz reichen für ein Kinoerlebnis einfach nicht mehr aus. Und das Product Placement (Ericsson) verstärkt den Eindruck eines Werbevideos , was mit „Magic Moments" so viel zu tun hat wie PEARL HARBOR mit historischen Fakten.

    Eine Computerspiel- bzw. Comicverfilmung ist meist mit dem Risiko verbunden entweder die „wahren" Fans oder den Kinobesucher zu enttäuschen. „Tomb Raider" von Simon West - Graf Dracula hat „Con Air" den letzten Tropfen Blut an intelligenter Aciton ausgesaugt - macht somit niemanden wirklich glücklich, aber auch nicht traurig.
    29.06.2001
    12:00 Uhr
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