Hübsche Krankenschwester, leidlich berauscht wegen baldigem Beförderungsschub, nimmt auf der Heimfahrt gleichmal eiligst einen Penner mit. Allerdings nicht christlich-mitmenschlich am Sozius, wie sich’s gehören würd’, sondern vielmehr grob und ungeschlacht, direkt auf die Motorhaube rauf und in die Windschutzscheibe rein. Wo der - vor dem sozialen Fall übrigens ein Geschäftsmann - auch noch stecken bleiben tut! Weil aber derart bizarre Autoverzierung extrem karriere- wie rufschädigend ist, lässt Fräulein Sanitäter den unliebsamen Gast, noch immer frontal steckend, in der Garage verschwinden, um mit ihrem Boyfriend, einem dealenden Dolm, die Sache zu „diskutieren“. Problem dabei: Mr. Stadtstreicher ist noch nicht so tot, wie man das von Personen mit vergleichbaren Unfallschäden annehmen darf … (MacGuffin) |
