Nippon-Teenie fühlt sich am Running Sushi-Eiland irgendwie nicht so cool wie man sich eigentlich als Teenie fühlen sollte und träumt vom Aussteigen. Objekt der Begierde: USA. Genauer: Der Big Apple. Geträumt, getan. Und schon ist unser Jüngling mit Namen Shinichi mittendrin im Trubel der Stadt der Städte, macht Bekanntschaft mit deren schrägem Personal, schließt Freundschaften dubioser Natur und versucht sich alsbald als unbegabter Kleinkrimineller. Der Rest ist Big in Japan, hysterisch amerikanisch oder umgekehrt. Laut. Grell. Und extrem strange. Wer das liebt, bucht gleichmal den nächsten New York-Flug. Wer damit nicht so recht was anfangen kann, bleibt halt zu Hause. Nüchtern betrachtet sowieso meist der bessere Trip … ins Abenteuer. (MacGuffin) |
