Zu viel Hollywood
Bemüht, aber leider nicht ganz gelungen, eine einfallsreiche Story, in der aber zu viel Hollywood.
Die massenhaften Darsteller sind geteilt in 3 Teile: 1. Gut, witzig, 2. langweilig und unnötig, 3 einfach fehlbesetzt.
Trotzdem ist die geamte Besetzung eigentlich, in einem, oder in einer Familie, gut ausgesucht worden.
Im Teil 1 finde ich Steve Martin noch fehlbestetzt, doch in Teil 2 ist er besser und witziger geworden, er kann sich richtig in die Familie einbauen.
Bonnie Hunt gefällt mir eigentlich in beiden Teilen ganz gut, sie spielt, als Mutter sehr überzeugend.
Tom Welling ist nicht fehlbesetzt, aber auch nicht gerade wichtig, durch seine kleine Rolle, könnte man ihn gegen eine anderen eintauschen, doch für das Image ist es natürlich wichtig, "Superman im Familien Stress"
Hilary Duff ist nicht besonders, in Teil 1 noch O.K, doch in Teil 2 wurde sie schlechter.
Wenn weniger Hollywood im Film währe wäre er nicht so schlecht, doch so...
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