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*~_sAm_~* (24.02.2007 19:34) ~EiSkAlTe EnGeL~ dieser film ist doch wohl soooo genial!! meine freundin hat in augenommen und gesagt ich solle mal reinschauen udn zuerst hab i es nur gemacht, weil sie ihn mir soo lieb mitgebracht hat und......WOW! am anfang hab ich echt gedacht: was ist DAS? ein paar sexgierige teenies, die ziemlich abgedreht sind und nur ein ziel verfolgen die eine ein mädchen, die drogensüchtig ist und ein richtiges luder ist der andre: hach...sebastian..ein wirklich gut aussehender kerl, der zuerst genauso eingestellt ist, dann aber des besseren belehrt wird okay, den film kann man keinen sechs jährigen zeigen, da er zu "hart" für denjenigen ist aber ich find den super das ende ist zwar extrem traurig, da man die gnaze zeit hofft, es aber nichts bringt ein toller am anfang perverser film mit super soundtrack: genial!

totalsweet (01.11.2006 17:26) Trennung Reese Witherspoon und Ryan Philippe trennen sich!!!!!!! *heul* dabei waren gerade die zwei doch DAS Paar. Der Film war doch gerade der beginn ihrer liebe...achherjee...

*~_sAm_~* (24.02.2007 19:27) hab davon gehört... und das total traurig gefunden weil wenigsten liebten sie sich im realen leben weiter wenn der film schon so traurig ausgeht

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Gaps of Misery (05.03.2006 14:15) Billiges Teenie-Remake Weshalb dieser Film nach Erscheinen sofort zum Kultfilm der Teeniefilme erhoben wurde, ist mir nach wie vor völlig schleierhaft. Vielleicht lag es an der ungewohnten Freizügigkeit, die hier in einem amerikanischen Film ständig und übertrieben betont wurde (übrigens ungemein niveauvoll, wenn man eine unjugendfreie Ansage nach der anderen vom Stapel lässt, bloß um die Teenis bei Laune zu halten) oder aber – was wahrscheinlich sein dürfte – an der Besetzung, die Amerikas damals mehr oder weniger meist gefragte Jungschauspieler umfasste. Aktualität entspricht allerdings nicht immer Talent, und das wird dem Film eindeutig zum Verhängnis. Wer die schriftliche Vorlage (denn „Cruel Intentions“ – wie ist man eigentlich auf den furchtbar geistlosen, deutschen Titel gekommen?? – ist nichts anderes als ein billiges Remake einer alten Geschichte) kennt, weiß nämlich, dass hier einiges verwechselt wurde. Und wer die filmische Vorlage „Gefährliche Liebschaften“ mit John Malkovich und Glenn Close kennt, wird ohnehin wissen, dass ein derartiger Film mit natürlich agierenden, grandiosen Darstellern einfach nicht zu kopieren oder gar zu übertreffen ist. Einziger Höhepunkt: Der Soundtrack.

Gaps of Misery (05.03.2006 14:15) Billiges Teenie-Remake Weshalb dieser Film nach Erscheinen sofort zum Kultfilm der Teeniefilme erhoben wurde, ist mir nach wie vor völlig schleierhaft. Vielleicht lag es an der ungewohnten Freizügigkeit, die hier in einem amerikanischen Film ständig und übertrieben betont wurde (übrigens ungemein niveauvoll, wenn man eine unjugendfreie Ansage nach der anderen vom Stapel lässt, bloß um die Teenis bei Laune zu halten) oder aber – was wahrscheinlich sein dürfte – an der Besetzung, die Amerikas damals mehr oder weniger meist gefragte Jungschauspieler umfasste. Aktualität entspricht allerdings nicht immer Talent, und das wird dem Film eindeutig zum Verhängnis. Wer die schriftliche Vorlage (denn „Cruel Intentions“ – wie ist man eigentlich auf den furchtbar geistlosen, deutschen Titel gekommen?? – ist nichts anderes als ein billiges Remake einer alten Geschichte) kennt, weiß nämlich, dass hier einiges verwechselt wurde. Und wer die filmische Vorlage „Gefährliche Liebschaften“ mit John Malkovich und Glenn Close kennt, wird ohnehin wissen, dass ein derartiger Film mit natürlich agierenden, grandiosen Darstellern einfach nicht zu kopieren oder gar zu übertreffen ist. Einziger Höhepunkt: Der Soundtrack.

*~_sAm_~* (24.02.2007 19:28) der soundtrack.. war richtig gut mir gefiel besonders: counting crows- colorblind placebo- every me and every you und the verve-bitter sweet symphony

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