Die Asche meiner Mutter
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Forumseintrag zu „Die Asche meiner Mutter“
von Oh Honey
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Oh Honey
(06.10.2015 23:30)
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Schwere Kindheit
Die Asche meiner Mutter erzählt autobiographisch aus dem Leben von Frank McCourt, einem Iren, dernach der Kindheit wieder in die USA zurückkehrt.
Frank wurde in den Staaten geboren, als er vier ist beschließt seine Familie auf Grund der Großen Depression wieder zurück nach Irland zu gehen, wo er seine Kind- und Jugendzeit verbringt. Sein Vater ist Alkoholiker und so geht jeder Lohn im Pub verloren, die Familie kämpft um über die Runden zu kommen. Schon in seiner Kindheit wird er als ältestes Kind gefordert: Er erlebt den Tod seiner Geschwister und muss früh arbeiten beginnen.
Der Film basiert auf dem Roman Angelas Ashes und kommt nur schwer an die Romanvorlage heran. Wie üblich ist die literarische Vorlage viel detailgetreuer und berührender. Nichtsdestotrotz kann der Film vor allem durch exzellente Schauspieler einiges wettmachen. Die Geschichte wird bewegend erzählt, vor allem die hoffnungslose Stimmung im irischen Limerick überzeugt.
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