Trennung mit Hindernissen
| Bewertung durch california |
50%
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| Durchschnittliche Bewertung |
57% |
| Anzahl der Bewertungen |
49 |
Forumseintrag zu „Trennung mit Hindernissen“
von california
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| Gaps of Misery
(13.08.2006 18:10)
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Lauter bunte Comicteile
Vince Vaughn und Jennifer Aniston als Paar mit ernsthaften Problemen – viel anders ergeht es auch der romantischen Komödie von Peyton Reed nicht, in der sich die beiden befinden. Da wären einerseits die Berufe der Charaktere, die überhaupt nicht in die Geschichte passen, womit ohnehin nur die Beziehung selbst übrig bleibt. Und andererseits die flotten Dialoge, die trotz gelegentlicher guter Teile den Film wie eine irre Zusammensetzung von Comiczeichnungen wirken lassen. Nach einer gewissen Zeit gehen dem Paar dann die Argumente aus, „The Break-Up“ verwandelt sich in einen zu verkrampft ernsthaften, dümmlich leblosen Film, und gute Momente sterben hilflos aus. Zumindest Judy Davis als Anistons schräger Boss ist unterhaltsam. |
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| california
(13.08.2006 18:28)
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Stimmt...
Wenn ich jetzt genau darüber nachdenke, muss ich dir recht geben. Die Berufe der Charaktere sind sinnlos und dienen einfach keinem Zweck. Lückenfüller? Es ist zwar recht unterhaltsam wie Vince Vaughn seine Busgäste zu animieren versucht, aber mehr auch nicht. Der Schwule bei Ms. Anistons Arbeit ist nur zum kopfschütteln. Der Gastauftritt von "Jack" aus "Jack und Jill" lässt wenigstens auf ein weiteres bekanntes Gesicht hoffen. Seine Rolle? Genauso sinnlos und dient keinem weiteren Zweck.
Außerdem verstehe ich nicht, warum sie eingebaut haben, dass Vince ja so stolz auf sein Heimatland ist... Erwähnen tun sie es erst nicht. Oder ist es mir nicht aufgefallen? Also...Wozu?
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| california
(20.08.2006 13:14)
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Beziehungen?
Ach deswegen hast du soviele Filme gesehen. Darf ich mal ganz unverschämt fragen wie du zu den gratis Kinokarten kommst? :-) Unser einer zahlt ja schön brav für die Karten oder für das DVD kaufen/ausleihen...
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| california
(12.08.2006 19:49)
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The Breakup
Unterhaltsame Komödie die alle Klischees in Beziehungen und Trennungen aufrollt. Komischerweise musste ich in diesem Film daran denken, wie es wohl damals zwischen Jennifer Aniston und Brat Pitt in der Trennungsphase war. Die Hauptcharaktere harmonieren gut miteinander (oder besser gesagt, sie streiten gut miteinander) und dieser Film hat auch den nötigen Witz. Trotzdem hätte man mehr daraus machen können. Da kann man eigentlich nur eines sagen: Diesen Film hätte es nicht gegeben, wenn sie gleich einen Billardtisch gehabt hätten. :-)
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