7 Einträge
22 Bewertungen
65.5% Bewertung
  • Bewertung

    Wirklich spannend.

    Bin ja normalerweise nicht unbedingt DER Angelina Jolie Fan, aber der Film war wirklich spannend bis zur letzten Minute. Sie hat auch ein super sympathisches Bild abgegeben.
    Viel kann man eh nicht sagen, sonst würde man ja schon fast den ganzen Plot verraten, was man schließlich auf keinen Fall möchte :-)
    Fazit: Ein wirklich spannender, gelungener Thriller mit einer tollen Angelina Jolie und einem noch besseren Ethan Hawke.
    08.03.2009
    00:34 Uhr
  • Bewertung

    Nicht wirklich genial, aber auch nicht schlecht

    Also anfangs kommt der Film schwer in Fahrt und wer der Killer war, hab ich mir schon von Anfang an gedacht. In der Mitte wurde der Film dann aber schon spannend und das Ende war auch ganz gut, wenn auch etwas langatmig. Aber wirklich vom Hocker gerissen hat der Film mich nicht. Ethan Hawke hat meiner Meinung nach Angelina Jolie die Show gestohlen, auch wenn sie wieder mal sehr sexy war.
    Ein Film den man sich sicher mal ansehen kann wenn mal nichts besseres im Fernsehen kommt.
    06.07.2008
    14:19 Uhr
  • Bewertung

    Ich mag das Ende :)

    Angelina Jolie, gehört zum FBI und hat einen neuen Fall. Sie hilft der örtlichen Polizei eines kleinen Städtchens bei einer Mordserie: Laut ihrer Analyse ist der chamäleonartige Killer ein "Indetitätsräuber" er eignet sich das Leben seiner Opfer an und schlüpft in ihre Rolle. Plötzlich wird Angelina unentrinnbar in eine grausige Spirale aus Verdachtsmomenten hineingesogen - mit schrecken stellt sie fest das es in diesem Fall auch um sie selbst geht. Sehr spannend und einfach ein nervenaufreibender Thriller mit großer Starbesetzung. Wer "Das Schweigen der Lämmer" oder "Sieben" mag könnte hier auf seine Kosten kommen.

    Das einzige Manko das sich feststellen läst ist das "Taking Lives" zu Beginn etwas rumtümpelt. Das Ende ist umso besser, wie ich finde.
    schteo_de5235fd60.jpg
    19.03.2007
    12:16 Uhr
  • Bewertung

    Hey, was habt ihr

    denn alle, der Film is doch cool.
    Natürlich kann man einen Thriller immer mit einer negativen, uninteressierten Haltung anschauen (wie ich zB SAW) dann spürt man auch nicht die Atmosphäre und die Schockeffekte sind auch lahm.
    Aber wenn man sich ein bisschen reinversetzt, den PC und die Lichter ausschalten und sich den Film einfach anschaut dann merkt man das er absolut nicht schlecht ist.
    Die Handlung ist gut, man sollte auch ein bisschen mitdenken sonst ist klar das man nicht in den Film "reinkommt".
    Vor allem die 180 Grad Wende ist gelungen und sogar logisch (wie sowas selten ist).
    Jolie spielt gut und man merkt das sie sich ein bisschen in die Rolle reinversetzt hat.
    Überhaupt agiert die Besetzung quer durch die Bank richtig gut, Ethan Hawke ist ziemlich genial aber das coolste ist ja der Kurzauftritt von Jack, ...äh sorry, Kiefer Sutherland.
    Das Ende passt auch und so, finde ich, (ganz im Gegensatz zu meinen Vorrednern), eignet sich der Film gut für einen späten Abend.
    04.02.2007
    19:58 Uhr
  • Bewertung

    Taking lives = Taking time

    Der Film ist wirklich von Anfang bis Ende langweilig und nimmt einem die kostbare Zeit. Die Geschichte ist zwar nicht schlecht, auch wenn es sie schon in 100 verschiedenen Ausführungen gab, aber sie könnte viel besser und vorallem spannender aufbereitet sein. Kiefer Sutherland kommt sogut wie nie vor, Ethan Hawke hat eine recht gute Rolle und verkörpert sie auch gut und Angelina Jolie spielt eine coole FPI-Agentin, die den Sinn für Details hat. Eine Schreck-Szene ist auch dabei, aber das wars dann auch schon wieder. Ohne sexistisch zu wirken, Angelina Jolie ist einfach perfekt in Sex-Szenen ;)
    Trotzdem würd ich den Film beim besten Willen nicht empfehlen.
    04.02.2007
    13:24 Uhr
  • Bewertung

    ich muss zugeben, dass ich mir den

    film nur wegen angelina jolie angeschaut habe. find die frau ziemlich toll, hat's aber nur auf eine ganz kleine handvoll guter filme gebracht. der größte teil ist einfach schrott. taking lives schafft grade mal mit letzter puste den sprung in den durchschnitt. und das ist schon sehr gut gemeint.
    ethan hawke ist zwar cool, auch kiefer sutherland meister seine nebenrolle mit bravour, den film rettet das aber nicht. wenn alle anderen filme in der videothek ausgeborgt sind, dann bleibt einem ja eh nix anderes übrig, als sich diesen film anzuschauen.
    kim606_4086b33d9c.jpg
    02.05.2006
    15:29 Uhr
  • Bewertung

    Unnötig!

    Wenn ein angekündigter spannender Film es eben nicht ist, hat man bzw. der Zuschauer ein Problem!

    Langweilig, vorhersehbar und total ohne Gefühl inszeniert - lieber nochmals SIEBEN anschauen, als die Zeit mit TAKING LIVES zu verhauen.
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    23.12.2004
    14:46 Uhr