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73.3% Bewertung
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    Oh Behave

    Wir schreiben das Jahr 1967. Austin Danger Powers steht im Dienste ihrer Majestät und steht im Begriff seinen Erzfeind Dr. Evil das Handwerk zu legen. Dieser kann sich aber in eine Kryo-Kapsel retten und fliegt in einer, zur Rakete umfunktionierten Big Boy Statue ins Weltall. Um bei einer möglichen Rückkehr Dr. Evils anwesend zu sein, lässt sich auch Austin Powers einfrieren. 1997 ist es nun soweit: Dr. Evil kehrt auf die Erde zurück. Hier erwarten ihn viele neue Ding: er hat einen Sohn, Scott Evil, und Nummer 2, Evils Handlanger, hat ein industrielles Imperium geschaffen.
    Auch Austin findet sich in einer neuen Welt wieder, unterstüzt wird er nun von Miss Vanessa Kensington, Mrs. Kensingtons Tochter.

    Mit Austin Powers hat Mike Myers eine Figur geschaffen, die aus der Popkultur nicht mehr wegzudenken ist. Eine Parodie auf James Bond, die es trotzdem schafft originell und einzigartig zu bleiben und keine billige, lächerliche Kopie von 007 ist.
    Doch Austin Powers verblasst im Antlitz von Dr. Evil, dem absolut bösem Mistermind. Mit kongenialer Fingerpose und Schlafzimmerblick bildet er das Herzstück des Films.

    Aus schauspielerischem Aspekt gesehen leistet Mike Myers einiges, einerseits durch die unterschiedlichen Rollen, die er spielt, andererseits als Produzent und Drehbuchautor.
    Liz Hurley gibt zwar optisch etwas her, überzeugen kann sie in der Rolle der Vanessa Kensington aber weniger. Kein Verlust also, dass sie im 2. Teil nur eine Gastrolle einnimmt.

    Ein Kultklassiker, der zwar nicht in der oberen Liga der Parodien mitspielt, aber einfach einzigartig bleibt - also "oh behave".
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    24.05.2015
    23:39 Uhr
  • Bewertung

    Austin Powers

    Austin Powers die beste Persiflage auf das Agentenfilmgenre, und im speziellen natürlich auf die James Bond Filme, der letzen Jahre. Die Anspielungen an die James Bond Filme sind vielzählig und machen daher besonders Spaß, wenn man die Vorlagen kennt.
    Mike Myers ist in seiner Doppelrolle gut unterwegs und bringt seine Rolle gut rüber. Liz Hurley hingegen wirkt ein wenig aufgesetzt.
    Der Film wurde zwar in den USA produziert, versucht aber ein wenig den britischen Humor einzufangen. Einige Witze sind flach, über andere kann man sich noch Stunden später amüsieren, alles in allem unterhält der Film bis zum Schluss.
    Von allen drei Teilen gefällt mir der Erste leider am wenigsten, mach aber dennoch riesigen Spaß.
    sanasani_81677de759.jpg
    24.05.2015
    23:19 Uhr
  • Bewertung

    Gute Parodie!

    Im ersten Teil wird so ziemlich alles und jeder auf die Schaufel genommen, wen/was Agentenfilme zu bieten haben - und das richtig gut! Wer sich für Witze und Gags an der Grenze zum schlechten Geschmack begeistern kann, wird voll auf seine Kosten kommen!

    Liz Hurley bringt noch einmal zusätzlichen Schwung in den Film. Witzig: Carrie Fisher (Prinzessin Leia in den klassischen Star Wars-Filmen) hat eine kleine Rolle als Psychologin.

    Blödelei vom Feinsten!
    25.07.2008
    21:23 Uhr
  • Bewertung

    der Schärfste

    Der erste teil ist der beste teil. Am Witzigsten und sons t hat er mich auch überzeugt.den Film könnte ich mir immer und immer wieder anschauen.
    22.06.2007
    21:02 Uhr
  • Bewertung

    Der erste Teil ist der witzigste

    Ja, auch hier ist der erste Teil mal wieder der Beste. Hier sind die Gags noch nicht so albern und fäkelhaft wie in den Nachfolgern.
    Denn es geht im Grunde mehr darum James Bond zu verarschen. Was auch gut gelingt, denn Dr.Evil sieht Blofeld verdammt ähnlich.
    Am witzigsten finde ich immer wieder die Szene wo Dr.Evil einen seiner Handlanger per Falltür in einer Feuerschlucht befördert, dieser dann aber noch nicht tot ist und man ihn von unten schreien hört: "Ah, ich bin noch nicht tot ich habe nur schlimme Verbrennung." Und er dann weiter am herummeckern ist.
    Das alles waren originelle Gags, leider wurde es mit den Fortzetzungen immer alberner.
    Dafür ist dieser Teil hier aber noch eine gelungene Bond-Parodie.
    06.04.2007
    15:01 Uhr
  • Bewertung

    im gegensatz...

    ...zu den Nachfolgern hat dieser Teil noch Charme, und kann sämtliche Ideen als hier noch neu (und in den späteren Filmen als immer wieder aufgewärmt) verbuchen. Macht auf jeden Fall Spaß.
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    13.11.2006
    00:29 Uhr
  • Bewertung

    überzogen aber gut

    mehr kann man schlecht sagen: überzogen, geistreich, bescheuert, lustrig, idiotisch, genial, das alles ist der film... ich find den super!
    19.10.2006
    15:42 Uhr
  • Bewertung

    Gegen Powers hat Bond keine Change

    Abgefahrener Film, abgefahrener 70er Jahre Humor.
    Ein toller Einfall, doch leider nur beim ersten mal, mir wurde beim zweiten Mal unerträglich langweilig!
    Aber fürs einmal betrachten durchaus gut.
    18.10.2006
    12:48 Uhr
  • Bewertung

    Schräger Kult

    Austin Powers ist Roger Moores James Bond auf Speed und mit schlechtem Friseur. Ob einem eine derartige Parodie nun gefällt oder nicht sei jedem selbst überlassen, doch letztendlich ist Powers nicht umsonst eine schräg-sympathische Kultfigur der Filmwelt geworden, die bei etlichen Anlässen gerne zitiert wird. Mike Myers hat sich zusammen mit Regisseur Jay Roach nicht nur um Vordergründiges gekümmert, sondern zum Glück auch Details liebevoll ausgearbeitet. Natürlich sind etwa 80% des Films überzogen und beinahe krampfhaft hysterisch, doch bei einer Figur wie Austin Powers verzeiht man den einen oder anderen Überzieher, der einen näher an den Rande eines Nervenzusammenbruchs als den eines Lachanfalls bringt. Und die eingebauten Einfälle sind immerhin geistreich, bösartig komisch und so britisch parodierend, dass „Austin Powers: International Man of Mystery“ im Grunde nur unter der synchronisierten deutschen Fassung leidet, die etliche Wortspiele sowie Bezeichnungen und Namen grausam entstellt den Bach hinunterlaufen lässt.
    27.09.2006
    20:35 Uhr
  • Bewertung

    Saublöd, schamlos, sexy !

    Jedesmal, wenn ich wieder einige Szenen aus diesem Film zu Gesicht bekomme oder sogar den ganzen Film im Freundeskreis anschau, muss ich wieder lachen. Ganz egal, ob es die abgefahrenen Kostüme, oder die bedeutungsvollen Wortspiele sind, die im Film vorkommen, Austin Powers ist einfach scharf.

    Nachdenken darf man natürlich nicht, worüber man lacht, aber was solls ?
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    16.04.2006
    14:01 Uhr
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    lol

    geniale trilogie^^ teil 1 is einfach urkomisch... sehr empfehlenswert
    eisregen_126376c405.jpg
    04.04.2006
    12:22 Uhr
  • Bewertung

    spritzig

    toll, humorvoll
    empfehlenswert
    kim606_4086b33d9c.jpg
    22.02.2006
    11:28 Uhr