Irgendwo ist der Mensch ja - Jagd hin, Sammelei her - auch ein Fluchttier. So auch hier, wo sich im Jahr des (verstorbenen, hört man) Herrn 2163, ein von terrestrischer Korruption und Schurkerei recht angewidertes Häufchen Menschen auf den galaktischen Weg Richtung Alpha Centauri macht, um die Uhr flugs auf Null zu stellen bzw. einen quasi-grünen Neustart zu versuchen. Aber auch das All scheint nichts von Friede, Freude, Eierkuchen zu halten und so treffen die ex-terrestrischen Explorer nicht nur auf ein anderes Raumschiff, dessen Besatzung sich, scheint’s, gegenseitig eliminiert hat, sondern auch einen ominösen Dunkelstern mit reichlich Bad Vibrations. Dass dieser, nun nicht gerade übermäßig originelle, Plot durchaus reizvoll durch den cineastischen Space schwirrt, verdankt sich nicht zuletzt dem tschechischen Regie-Altmeister JINDRICH POLÁK bzw. dessen naiv-poetischer Erzählweise, die wir Friede-Freude-Eierkuchenbäcker ja schon an seinen und seiner Landsleute Märchenverfilmungen zu schätzen wussten. Tja, es war einmal …
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