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    Der Mann ohne Gedächtnis

    Acht Monate ist es her (oder waren’s neun?), als Ted bei einem Autounfall sein Gedächtnis verloren hat. Und der Bredouille nicht genug, wird der Arme auch noch von ominösen Männern gejagt und bedroht. Als er trotzdem wieder an seine persönlichen Daten kommt und zu seiner Ehefrau Susan, äh, Sara reist, nimmt die eigentliche Katastrophe erst ihren Anfang. French-, nein, Italoregisseur Dino, äh, Duccio Tessari versteht es, sein trashiges Komödchen, sorry, Melo …, ah, nein, Giallo-Kleinod mit höchst ökumenischen - ökumenischen? - ökonomischen Mitteln in Gang zu bringen und … mhm … äh … dem Dings, na, dem Zuschauer, die Mission, Miserere, MISERE (Verdammt!) einer Amnestie, Blödsinn, Amnesie, mit gehörigem Thrill nahezubringen. Erinnert doch teuflisch an diese dunkle Trash-Perle von Duccio Tessari mit, dingens, Senta Berger, wo der, na, der Mann da … Ähhh, wer bin ich?
    Exklusiv für Uncut von MacGuffin Mehr zur DVD
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    26.08.2008
    18:20 Uhr