Forum zu Sieben

Fast der ganze Film beschreibt polizeiliche Ermittlungen. Morgan Freeman und Brad Pitt, ein erfahrener Kollege und ein junger Heißsporn tasten sich langsam an den Täter heran. Das wird zwar recht spannend erzählt, aber als der Massenmörder Kevin Spacey am Ende sich in die Hände der Polizei begibt, ist man schon etwas überrascht. Das stört nicht weiter, weil ein Schluss der besonderen Art bevorsteht. Und darauf läuft der ganze Film hinaus. Brad Pitts Ehefrau Gwyneth Paltrow war schon zuvor bei einem gemeinsamen locker entspannten Abendessen eingeführt worden. Ihre Schwangerschaft bringt zusätzliche Brisanz und ihr Ende ist so genial gestaltet, dass man alles versteht, obwohl man nichts Genaues sieht. So wird das Grauenhafte ihres Leidens in den Kopf der Zuschauer verbannt. Dort kann es sich jeder je nach Fantasie ausmalen auf der nach oben offenen Gefühlsskala. Ihr Auftritt war hübsch und sympathisch. Drum trifft ihr unsichtbares Ende doppelt hart. Und weil man ja nichts gesehen hat, entsteht eine sonderbare Langzeitwirkung. Bilder verschwinden, Vorstellungen bleiben. Das ist ungewöhnlich, psychologisch raffiniert gemacht.

Also der Film war sehr spannend und eckelig zugleich war er auch, aber eigentlich ganz oke. Brad Pitt, einfach der Wahnsinn, nicht nur vom Optischen, sondern auch vom Schauspielen, geil, geil, geil! Joah Kevin Spacey war auch genial, echt einfach nur krank und dann das Ende, das war irgendwie gleichzeitig einfach nur furchtbar und genial, aber irgendwie hatte ich doch voll den krassen Plot im Kopf, der da noch rauskommt und dann war es so "simpel", wenn auch echt schockierend und einfach nur, armer Brad!!!!
Ansonsten war der Film voll in Ordnung, aber wirklich doch schon ziemlich eckelig, aber Brad Pitt, ach der war schon schnuckig :D

Sieben durchläuft eine schnörkellose Story in der massenweise "Kopf" drin steckt. Dennoch fehlt es phasenweise an einem so genannten Spannungshöhepunkt, dafür aber ist das Ende umso grandioser...

... liegen ja bekanntlich oft sehr dicht beeinander. So auch hier!

"Sieben" ist ekelhaft, hochgradig widerlich und krank, aber genauso genial und herausragend! Morgan Freeman und Brad Pitt liefern ein gutes Gespann, Kevin Spacey verkörpert glaubwürdig den Part des intelligenten Psychopathen.

Extreme Spannung und Schockeffekte garantiert!

Absolute Spitzenklasse, einer der besten Filme die ich je gesehen habe!!

...das seinesgleichen sucht.
Spannung, Grauen, ein furioses Finale - absolute Spitzenklasse!

Hey
ehhhm kann mir einer von euch vllt weiterhelfen?! ich suche vergeblich nach der uncut oder director's cut version von se7en... hab ihn schon 4, 5 mal angeguckt aber der war gekürtzt... dann hab ich ihn einmal mit mutti geguckt, dann sagt se ja normal hebt er ja ihrn kopf aus dem karton(die war 1996 im kino drin...) un dann guck ich halt im i-net un seh dass in der fassung 8 minuten fehlen :-O... un ich find den film echt nirgends wo da hilft nich mal googln... naja... hoffentlich hat einer von euch ein tipp für mich...
MfG, Pauly

Exterm Gruselig, und genau deshalb so genial! Es gibt viel blutigere Filme als Sieben, doch da es sich eigentlich um einen Psychopathen handelt, ist er der viel realistischer.
Ich finde, des Film ist von Anfang bis zum Ende extrem spannend, und es zahlt sich auf jeden Fall aus, sich diesen Schocker anzusehen!!

des Dreamteams Fincher und Pitt (fight club) erster geniestreich. Spannend, ekelerregend und genial zugleich.
Grandiose Schauspieler.
Und die aufklärung..........schock

Vor ein paar Jahren wurde mal über eine Fortsetzung mit Morgan Freeman spekuliert, doch das scheint nichts als Rauch gewesen zu sein.

... war Sieben auf jeden Fall. Der Film hat mich sofort gefesselt. Es ist faszinierend, welche kranken Dinge einem Menschen einfallen. Ich rede jetzt natürlich vom Mörder nicht vom Reggieseur oder Drehbuchautor.
7 Morde nach den 7 Todsünden ... und die Morde hatten es wirklich in sich.
Besonders die letzte Szene fand ich fesselnd.

wüsste ich noch.
Und zwar diesen Film nicht anzuschauen.
Man kann hier sicher von einem echten Profi-Film sprechen. Allein schon durch die Star Bestzeung.
Plus einen geilen Regisseur und niemand macht etwas falsch.
Gutes einfallsreiches Script (Jeder Tod ist ein halbes Kunstwerk^^) und wunderbare düstere Atmosphäre die den ganzen Film über anhält.
Spannend, gruselig und trotzdem nie übertrieben.

Und den Film mit Fightclub zu vergleichen finde ich unnötig, nur wegen dem Regisseur.
Wenn man was vergleichen kann dann nur Fortsetzungen und Remakes und sowas.

Persönlich finde ich schlägt "Fight Club" "Sieben" um längen.
1. Der Anfang : Bei Sieben geht der Anfang so schnell vorbei. Es gibt zwar eine eintäutige Einleitung. Doch sie ist nicht so Ausgeschmückt, wie bei Figt Club.
Hauptteil : Fight Club geht sehr schnell und brutal ein. Der Hauptteil ist einfach durchgehend spannend.
Sieben ist auch sehr spannend. Doch nicht so fesselnt wie Fight Club. Im Hauptteil passiert nichts außer die Szene mit Pitt und Spacey. Sonst suchen Bitt und Freeman ja nur Puzzelstüchen zusammen.
3. Finale: Meisterhaft, bei beiden doch bei Fight Club entstehl durch das brutale und doch romantischen Bild des Endes ein gutes Ende da.
Bei Sieben ist es einfach hart und grausam.

Siben ist ein brutales grausames Meisterwerk das oft mit "Schweigen der Lämmer" in verbindung gebracht wird. Doch das ist ein Fehler. Sieben ist nicht einmal halb so schrecklich wie alle behaupten. Auch nicht so brutal und ekelerregend nur sehr grausam. Schweigen der Lämmer ist gleich wie Sieben ein Thriller. Aber eine ganz, ganz, ganz andere Art.

Mein Lob an Kevin Spacey auch wenn am das gesicht erst gegen Ende das Films zu Gesicht bekommt spielt er herrausragen. Von Morgan Freeman und Gwyneth Paltrow wurde ich enttäuscht sie konnten es schon mal besser und Brad Pitt spielte durchsnittlich.

Es ist besser sich die OV des Filmes an zu schauen weil die Synchronstimmen der Stars einfach nicht passen.

Zwischen 85 und 90 % liegt Sieben.
Empfehlenswert.

Nachdem es immer wieder heißt "Nach Sieben kommt nicht Acht sondern SAW" habe ich mir diesen Film nun schlussendlich sogar auf DVD gekauft. Unvielversprechendes Cover, trotzdem gut. Brad Pitt in einer der Hauptrollen - nett anzusehen. Ich finde auch dass dieser Film hier auf Uncut eine richtige Beschreibung verdient hätte.

Dennoch muss ich sagen dass ich mir diesen Film mit zu hohen Erwartungen angesehen habe. Um ehrlich zu sein habe ich mir mehr erwartet. Natürlich: Er ist gut, aber es fehlt noch immer das Tüpfelchen auf dem i. Die Idee ist genial, ab Mitte des Films bis zum Schluss wird die Spannung aufgebaut - Genial. Doch trotzdem fehlt mir etwas an der Umsetzung.

Ich finde es genial wie der liebe Brad Pitt am Schluss die Entscheidung treffen muss - lasse ich ihn gewinnen? Schließlich habe ich gehofft, dass seine Entscheidung nur ein "Was wäre wenn", gewesen wäre. Doch ich wurde getäuscht... und ich bin froh darüber! So hat wieder einmal das Böse gesiegt...

die einfach alles einhalten, was sie im vorfeld versprechen. im kino leider verpasst, weil ich ihn mir nicht anschauen durfte, aber dann sofort auf video ausgeborgt, weil dann alt genug und dann total ausgeflippt. schauspieler, regisseur, geschichte, atmosphäre, einfach perfekt. hätte aus heutiger sicht vielleicht in sachen brutalität ein wenig expliziter sein können. oder ist es gerade dass, was den film zu einem meisterwerk macht?!
sehr bemerkenswert, dass der film ohne die typischen serialkiller klischees auskommt (zu 99 prozent).
ein absoluter klassiker

Einer der unumstritten spannendsten Thriller mit religiösem Touch – Morgan Freeman und Brad Pitt laufen zur Hochform auf, und Kevin Spacey zeigt wieder einmal, wie grandios bösartig er spielen kann. David Fincher hat 1995 ein unvorstellbar realistisch gruseliges, grausames (dank völlig unerwartetem Ende) Meisterwerk abgeliefert.
Keinesfalls jedoch ein Film für Leute mit schwachem Magen, denn die typisch düstere Inszenierung nebst wirklich gruseliger Leichen und anderer Momente zeichnet nicht umsonst diesen grandiosen Film aus.

guter film mit genialer idee und genialen ende nur fehlt irgendwie etwas zum 100% film.
das was mir bein Sieben fehlt ist für mich bei SAW dabei und deswegen hat der auch 100% von mir bekommen.
für Sieben reichts aber nicht ganz aber trotzdem sehr gut und auf jedenfalls sehenswert.

David Fincher ist mit SIEBEN der atmosphärisch dichteste und erschreckendste Film im Thriller- bzw. Serienmörder-Genre gelungen, der einem nicht mehr aus dem Bann lässt - wahrhaft ein Film, welchen man nie vergisst!

Alles an diesem Film ist aussergewöhnlich - die Schauspieler, die Regie, die Kamera, das Drehbuch und das an die Nieren gehende Ende, wo JOHN DOE seine sieben Todsünden "vollendet" - Wahnsinn!

Zu SIEBEN kann man immer weider nur festhalten, dass es ein zeitloses MEISTERWERK geworden ist - in allen Belangen!

dieser film hat meine jugend auch ziemlich geprägt! fand ihn wahnsinnig gut und verstörend! kranke idee