also ich finde diesen Film sehr berührend und überhaupt nicht kitschig - natürlich gibt es ein paar Ungereimtheiten z.B. wo war der am Ende nun doch nicht Tote zwischen Valentinstag 2004 und 2006? Aber Logik ist hier sowieso fehl am Platz, ich glaube es geht nur darum, welche Möglichkeiten einem das Leben bietet und wie es ausgeht wenn man diese nützt oder eben nicht. Zum Komentar von pgm78 möchte ich noch sagen, dass ich dieser "Abhandlung" nicht ganz zustimmen kann - es sind für Kate meiner Meinung nach nicht noch 2 weitere Jahre vergangen, ich habe es eher so verstanden, dass es der Valentinstag 2006 war, an dem sie einander endlich in die Arme schließen durften, aber vielleicht kann uns da noch irgendwer aufklären...? Jedenfalls bin ich sehr froh, den Film doch noch im Kino gesehen zu haben, ich glaube, da wirkt er auch besser als im TV.