Die eine, Sandra, flieht aus dem Knast, die andere, Diana, trifft ihre alte Liebe im Supermarkt wieder, genauso wie das Neurosenmonster Holly auf ihre Schwester stößt, allerdings zu Hause. Teenie Samantha wiederum beklagt die mangelnde Liebe ihrer Eltern für sie und vor allem füreinander. Und da ist natürlich auch noch Lorna, die feststellen muss, dass der Suizid des Ex ganz eng mit ihr verwoben ist. Im Ganzen sind es neun Frauen und neun Geschichten, die Regieroutinier RODRIGO GARCIA da ganz ordentlich Altman- oder, aktueller noch, Paul Thomas Anderson-mäßig unter einem US-Establishmentdach zu verbinden sucht, die alle irgendwie miteinander zu tun haben und alle irgendwie auch mit dem, der sich das vielleicht ansieht, wenn die Menopause g’rad mal Pause macht. (MacGuffin) |
