Der Terminator, Modell 101, ist zurück, dieses Mal mit einem neuen Auftrag: John Connor muss beschützt werden. Denn auch die Maschinen waren nicht untätig. Sie schicken einen neuen Terminator, ein neues Modell, dass aus flüssigem Metall besteht und den Jungen umbringen soll. Sarah Connor kann ihren Sohn aber vorerst nicht beschützen, da sie wegen der von ihr gesponnenen Verschwörungstheorien eingewiesen wurde...
Die Geschichte geht weiter, mit altbekannten und neuen Gesichtern. Der zweite Teil kommt weit weniger düster daher, auch der T-800 hat ein menschlicheres Gemüt bekommen. John Connor gibt dem Ganzen eine humorvolle Seite, der junge Mann schließt Freundschaft mit dem Terminator und ist außerdem besonders altklug.
Die Actionszenen häufen sich gegen Ende des Films und machen ihn etwas langatmig, die Computeranimationen haben sich deutlich verbessert - was aber nicht weiter verwunderlich ist, liegen doch zwischen erstem und zweiten Teil einige Jahre. Vor allem die Szenen, in denen der T-100 respawned sind sehenswert.
Kurzum hat Terminator mit Terminator: Judgement Day einen würdigen Nachfolger gefunden, der mir, bis auf den Schluss, besser gefällt als der erste Teil. Hasta la vista, baby.