5 Einträge
22 Bewertungen
81.8% Bewertung
  • Der Film Top Gun: Maverick - eine Fortsetzung von Top Gun nach über 30 Jahren - ist eine unterhaltsame, actionreiche und spannende Story, in welcher Tom Cruise wieder in seine alte Flugschule Top Gun versetzt wird und dort ein Team bei einer wichtigen Mission unterstützt. Ein sehenswerter Film mit spannenden Flugshows und einigen Lachmomenten.
    04.12.2022
    08:20 Uhr
  • Bewertung

    Wenn man außer Acht lässt, dass wirklich sehr viel keinen Sinn ergibt, kann man mit dem Film durchaus Spaß haben. Ob es als Fortsetzung gelungen ist, muss jeder für sich selbst entscheiden, aber es ist zumindest ein kurzweiliger Spaß. Das Drehbuch wirkt als hätte man auf Biegen und Brechen versucht eine Story zu schreiben die Kampfpiloteneinsätze spannend macht. Das ist vielleicht nicht ganz gelungen, aber es ist wenigstens sehr bemüht.
    22.11.2022
    09:14 Uhr
  • Bewertung

    Gelungene Fortsetzung

    Kaum zu glauben, aber Tom Cruise hat es geschafft, eine gelungene Fortsetzung des Filmhits von 1986 auf die Filmleinwand zu bringen: Es wäre schade, den Film, u.a. auch wegen der Flugszenen, nicht im Kino zu sehen.
    05.06.2022
    13:30 Uhr
  • Bewertung

    Fliegen ist alles

    Selten gelang eine Fortsetzung nach so vielen Jahren so gut: mit viel Nostalgie, Augenzwinkern, einer Portion Wehmut darüber, dass die guten alten Zeiten vorbei sind und mit viel Respekt vor den Helden von damals und heute. So ist es keine Überraschung, dass auch im zweiten Flug von Top Gun das Fliegen über Allem steht - visuell, erzählerisch und symbolisch. Als letzte Bastion des Gefühls von Freiheit spricht es unsere innersten Sehnsüchte und Träume an und nimmt uns in seinen Bann bis zum Schluss. Auch in 2D uneingeschränkt sehenswert ist Tom Cruises Heldenepos eine würdige Draufgabe. Auch wenn das Fliegen den Großteil der Handlung ausmacht.
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    29.05.2022
    23:57 Uhr
  • Bewertung

    Top Gun: Eine neue Hoffnung

    Exklusiv für Uncut aus Cannes 2022
    Pete „Maverick“ Mitchell ist älter geworden, aber weiterhin ein Spitzenpilot der US Navy, der sich gleich zu Beginn des Streifens für sein Team einsetzt und ohne Erlaubnis einen sehr gefährlichen Test-Flug eines futuristischen Flugzeugs mit Ziel „Mach 10“ durchführt. Anstatt gefeuert zu werden, muss ihn sein Vorgesetzter Admiral Ed Harris versetzen, und zwar als Ausbildner zur United States Navy Fighter Weapons School, genannt „Top Gun“. Das kommt doch einem sehr bekannt vor – oder?

    Der ewige Außenseiter Maverick ist sich treu geblieben und predigt Instinkt und Teamgeist. Ohne seinem Freund und Beschützer „Iceman“ (Val Kilmer), der hier einen bewegenden und traurigen Kurzauftritt hat, würde er wohl für einen Chop Suey Express fliegen. Seine anfangs schwere Beziehung zum Sohn „Rooster“ (Miles Teller) seines besten Buddys „Goose“ (Anthony Edwards) wird auf eine schwere Probe gestellt und man ahnt schon, wie das ausgehen könnte. Und trotzdem gibt’s eine andere Art der Überraschung im Generationenkonflikt: ich sage nur „F14“.

    Die Fortsetzung versteckt sich gar nicht vor dem Original, sondern atmet offensichtlich mit Stolz in vielen Momenten des Films den Geist des Vorgängers ein: der Vorspann inklusive der Musik von Harold Faltermeyer lädt zum Mitsummen der Titelmelodie ein, sogar die gefährliche Mission der Nachwuchskampfpiloten zur Zerstörung einer Urananreicherungsanlage in einem namenlosen Land haucht etwas Macht von „Star Wars“ ein und ist auf dem letzten Stand der Optik und Filmtricktechnik. Das wird gemischt mit einer ja eh klar Liebesgeschichte mit Love-Interest Jennifer Connelly. Aber sensationell beeindruckend sind die schwindelerregenden Flugszenen, die dem Zuschauer mehrfach das Gefühl geben „dabei und mittendrin zu sein“.

    An einer Frage komme ich jedoch nicht vorbei: Was ist mit Charlie (Kelly McGillis) passiert?
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    20.05.2022
    15:15 Uhr