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Mit dem Film „Das Bourne Ultimatum“ war im Jahr 2007 die Bourne-Trilogie abgeschlossen. Doch wie der Slogan des neuen Films verrät, war Jason Bourne nie der Einzige. „Das Bourne Vermächtnis“ ist somit der erste Bourne-Film ohne Jason Bourne. Nun bekommt der von Jeremy Renner gespielte Aaron Cross Probleme mit seinem Arbeitgeber, der CIA, die ihn und das gesamte geheime „Outcome“-Programm eliminieren will. Ab Freitag kann man sich davon überzeugen ob er oder Matt Damon der bessere Geheimagent ist.
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Auch um ein Vermächtnis, aber ganz anderer Art, geht es in der französisch-belgischen Koproduktion „Das Haus in Korsika“. Eine junge Frau, die in einem belgischen „Little Italy“ lebt, erbt von ihrer Oma ein Haus. Anstatt es, wie es der Wunsch ihrer Verwandten wäre, gleich zu verkaufen, macht sie sich auf nach Korsika, um ihr Erbe genauer unter die Lupe zu nehmen. Dabei wird die Reise für die junge Frau zu einem Selbstfindungstrip in der Wildnis Korsikas.
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Um in der Wildnis zu landen muss man aber nicht bis Korsika reisen. Auch der heimische Wald hat einiges an Überraschungen zu bieten. Die deutsche Dokumentation „Das grüne Wunder - Unser Wald“ widmet sich der Schönheit und der Artenvielfalt heimischer Wälder.
Sonstiges
Vorerst nur in Wien und Villach zu sehen ist der spanische Thriller „Sleep Tight“, in dem es um einen Hausmeister geht, der einen sehr genauen Blick auf seine Mieter wirft. Regisseur Jaume Balagueró hatte sich zuvor schon mit den „[Rec]“-Filmen bei Genrefans einen Namen gemacht.
Und in Wien startet die Dokumentation „Griffen - Auf den Spuren von Peter Handke“, in der sich Bernd Liepold-Mosser in der kärntner Heimatstadt des bekannten Dichters umhört. Der Film wurde heuer auf der Diagonale übrigens mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.
Die Urlaubsvertretung