7 Einträge
14 Bewertungen
72.9% Bewertung
  • Bewertung

    Pärchenfilm

    Botschaft: jeder ist für seine Handlungen/Unterlassungen selbst verantwortlich und kriegt eines Tages die Rechnung dafür ;)
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    16.01.2010
    16:35 Uhr
  • Bewertung

    Der Frauenheld...

    Der Film ist eine gewaltige Lektion in Sachen Liebe und die damit verbundenen Fehler! Kein Glanzstück in Sachen Komödie, aber Matthew McConaughey hat es verdammt faustdick hinter den Ohren...
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    15.12.2009
    15:27 Uhr
  • Bewertung

    Der Womanizer

    also matthew McConaughey als Promifotograf, mit dem wohl größten Frauenverschleiß der welt, hat mir sehr gut gefallen.
    jennifer garner, als die einzig wahre liebe in seinem leben hat mir auch sehr gut gefallen. ich finde ja , dass sie sowieso eine sehr sympatische schauspielerin ist, und diese rolle hat sehr gut zu ihr gepasst.
    die geschichte mit den Geistern, fand ich ja auch witzig. einfach so die weihnachtsgeschichte klauen, das war ja auch mal was ungewöhnliches, aber trotzdem klasse.
    michael douglas, als onkel, der seinen neffen ins aufreißerleben eingeweiht hatte, kommmt als geist zu ihm, um zu zeigen, dass es keinen sinn macht alleine zu sein etc.
    also wirklich eine sehr gelungene romantik-komödie. hat mir gut gefallen.
    12.07.2009
    14:16 Uhr
  • Bewertung

    Womanizer

    Der Film ist kein Abklatsch von unzähligen anderen Liebeskomödien, sondern eine eigenständige Sache. Einfach gut, wie sie die Idee der 3 Weihnachtsgeister in die heutige Zeit umgemodelt haben. Außerdem gibts einiges zu lachen und man erfährt als Frau auch etwas über die Tricks der Männer! Selbst wenn man nicht unbedingt ein Fan von Matthew McConaughey ist, findet man den Film gut und lernt ihn (vielleicht) zu lieben.
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    01.06.2009
    10:05 Uhr
  • Bewertung

    "A Christmas Carol"

    Nicht bloß gute Unterhaltung mit großen Sprüchen, Gefühlsausbrüchen aller Art und jeder Menge Machogehabe, sondern auch mit einer Message im Gepäck. Zudem sorgt Michael Douglas für einige zusätzliche Lacher.

    Besonders gefallen haben mir die Parallelen zur Christmas Carol von Charles Dickens. Ich hatte mich im Vorfeld nicht über den Film informiert und war daher positiv überrascht von dieser Idee.

    Auch hoch anzurechnen: für die Rolle der jungen Jenny (Jennifer Garner) wurde die gleiche Schauspielerin gecastet, wie in "30 über Nacht": Christa B. Allen
    29.05.2009
    17:19 Uhr
    • Danke!

      Schön, dass Du mir hier indirekt meine Gedanken bestätigst. Habe bis jetzt nur gelesen über den Film und mir unwillkürlich gedacht, das klingt doch nach Charles Dickens und dem Chrstmas Carol.... Ein netter Gedanke, das Thema so zu verwenden... bin gespannt auf den Film!
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      08.06.2009
      21:29 Uhr
    • Bewertung

      Entfernte Parallelen mit großen Sprüchen

      Die Parallelen zum "Weichnachtsabend" von Charles Dickens sind natürlich vorhanden und reichen bis hin zur Läuterung des Protagonisten angesichts des eigenen, tragischen Todes inklusive des drohenden Anheimfallens der Vergessenheit. Der Weg dorthin ist ein doch sehr verschiedener und bei allem (oberflächlichem) Unterhaltungswert dann auch deutlich von der metaphorischen Tiefe und der literarischen Größe des Vorbildes entfernt. Aber eigentlich geht es diesem Film ja auch nicht um literarische Ansprüche, sondern um die Geschichte eines Menschen, der sich voll und ganz den Verlockungen dessen hingibt, was man allgemein als gesellschaftlich erstrebenswert bezeichnen würde und darin aber erst Recht nicht glücklich wird. Es gibt sie also doch, die wahre Liebe. Sie ist (noch) nicht zur Ware verkommen und vermag es, Menschen glücklich zu machen, die sich auf sie einlassen. Wie schön ...
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      24.10.2010
      12:04 Uhr