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64.7% Bewertung
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    Berg- und Talfahrt

    Neben ein paar nicht allzuguten Episoden finden sich doch einige Glanzstücke! Besonders jene von den Coen-Brüdern, Tom Tykwer und Vincenzo Natali.
    Alles in allem ergibt der Film ein schönes Bild von Paris, wie man es nicht in den Reiseführern zu sehen bekommt.
    28.12.2009
    23:10 Uhr
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    Paris Bunt

    ums kurz zu machen: viele kurzfilme von teilweise sehr nahmhaften regiseuren zeigen verschiedenste einsichten in und über die seine-metropole. diese werden gar noch miteinander verwoben.
    fazit: diese film ist meiner ansicht nach gleich multikulti wie die stadt selbst und da alle regiseure ihre verschiedene stile und ansichten haben ,sind auch alle kurzfilme verschieden und sprechen jeweils mehr oder weniger an - also mir war während dem film die bandbreite von fad bis vor Lachen beinahe nicht mehr aushalten alles drin.
    Fazit: Bunt
    12.04.2008
    19:11 Uhr
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    Liebe Paris - den Film aber nicht

    Es gibt einige wenige Kurzfilme, die sensationell gut sind, aber noch mehr Beiträge sind meiner Meinung nach überhaupt nicht gelungen. Den Versuch alle Stories zu verbinden, habe ich ebenfalls nicht gut gefunden, weil damit das Experiment scheitert. Eine gute Idee macht keinen guten Film - 18 Ideen sind noch schwerer in ein Gesamtbild zu bringen!
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    04.11.2007
    19:58 Uhr
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      Ich liebe Paris - den Film aber nicht

      Genau, lieber Cain

      Der Film ist leider sehr schwach, sehr langweilig, und übertrieben, wie in Elijah Wood Epsisode.
      Doch ich glaube gerade das ist das Risiko bei solchen Filme, mache Episoden sind einfach genail, doch der Großteil kann dann doch alles versauen!!!!
      Schade so ein Projekt gibt es sicher nicht mehr oft.
      11.11.2007
      13:05 Uhr
    • Bewertung

      Da kann ich nur zustimmen...

      ...die Idee hab ich prinzipiell ja sehr gut gefunden, nur, wie du schon gesagt hast, ist es wahnsinnig schwer, ALLE unter einen Hut zu bringen, sprich, die Verbindungen zwischen den einzelnen Episoden herzustellen.
      Manche Szenen waren nicht schlecht, manche einfach nur langweilig...ich hab mich wirklich so auf den Film gefreut, wurde aber, wie bereits erwähnt, glaub ich, relativ enttäuscht...naja, vielleicht bin ich aber auch einfach nur mit zu großen Erwartungen ins Kino gegangen...
      08.03.2008
      12:55 Uhr
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    Faszinierendes Erlebnis besonders für Parisliebhaber

    Ein interessantes Konzept, 22 Regisseure die Liebe in Paris auf verschiedene Weise zeigen zu lassen. Die eine Episode sorgt für Heiterkeit, die andere für ein depremierendes Gefühl. Da ich ein großer Liebhaber von Paris bin, stellt dieser Film für mich ein unglaubliches Erlebnis dar. An Starsmangelt es hier auch nicht (Elijah Wood, Natalie Portman), weshalb diesen Film unbedingt jeder sehen sollte.
    04.05.2007
    16:03 Uhr
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    Kurzgeschichten aller Art...

    findet man in Paris, je t'aime...egal, ob eine Liebesgeschichte im "herkömmlichen" Sinne, also eine Liebesgeschichte zwischenmenschlicher Art, eine Geschichte, sich nach langer Zeit wieder in denselben Menschen zu verlieben, eine Science-Fiction-Geschichte, eine Geschichte mit verschiedenen Religionen bzw. Kulturen, eben Geschichten aller Art...
    Der Film selbst ist mal etwas "anderes" - 18 netten Kurzgeschichten zum Thema Paris, der Liebe und auch wie man mit Paris "warm werden kann"...tja, bei den Franzosen ist das ja nicht immer ganz so einfach ;-)) (kleiner Scherz am Rande, mein Freund kommt selbst aus Frankreich ;-))...
    Am Schluss hat man wirklich das Gefühl, man hat sich mit Paris inzwischen angefreundet und die Stadt liebt einen...
    29.04.2007
    14:37 Uhr
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    Mehrfache Liebeserklärung

    Dieser Film sucht seinesgleichen: 18 völlig unterschiedliche Kurzfilme von 18 verschiedenen, teilweise sehr bekannten, Regisseurinnen und Regisseuren, 18 verschiedene Zugänge, Stile, Blickwinkel, 18 verschiedene Stadtteile von Paris. Alle 18 verbindet, über die Unterschiede von Herkunft, sozialer Schicht und Erzählstil hinweg ein Thema: die Liebe zweier Menschen zueinander und die Liebe zu Paris.

    Ein Aufgebot an Stars vor und hinter der Kamera bietet ein facettenreiches und kurzweiliges Kinovergnügen der besonderen Art, das bewegt, unterhält und vielleicht die eine odere andere Träne vergießen läßt. Für mich ist der FIlm außerdem auch eine ganz große Liebeserklärung an das Kino, den Ort, wo die ganz großen Geschichten erzählt werden, auch jene über die Liebe.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    27.04.2007
    19:14 Uhr
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    Teil 2

    Dennoch und das muss man dem (Liebes-)Film zu gute halten: Alle Geschichten sind aus dem Alltag gegriffen und haben nichts Künstliches oder zwanghaft Erfundenes an sich.
    Romantik, so könnte ein Resümee des Filmes lauten, lässt sich halt in jedem noch so kleinen Winkel entdecken auch wenn sie nicht jeder sehen kann.
    24.04.2007
    16:44 Uhr
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    ein Liebesreiseführer durch Paris

    Paris J'taime das sind Kurzgeschichten aus Paris - genauer: 18 Kurzgeschichten verschiedener Regisseure, die, so scheint es, die Liebe in allen Winkeln der Stadt auf ihre Weise gefunden haben. Wer jetzt 18 schmalzige Liebesschnulzen erwartet, dem kann die Angst genommen werden. Mit "klassischen" Liebesgeschichten hat Paris J'taime wenig gemeinsam. Eher versuchen die Regisseure, gleich den verschiedenen Winkeln der Stadt, das Gefühl "Liebe" aus 18 unterschiedlichen Perspektiven zu sehen. Fast-geschiedene Eheleute die sich noch einmal ohne ihre Anwälte treffen, ein überforderter Vater mit seiner unglücklichen Tochter oder die nur Sekunden dauernde Begegnung zweier Menschen in einer Tiefgarage - diese Geschichten sind es, die Paris J'taime zwar romantisch, aber niemals kitschig wirken lassen. Das dürfte auch der Grund dafür sein, warum Schauspielgrößen wie Gerard Depardieu, Nick Nolte und Elijah Wood neben völlig unbekannten Darstellern zu sehen sind.
    Nicht jede Geschichte, jede Perspektive spricht gleichermaßen an und so kann es passieren, dass man das Ende einer Geschichte bereits nach wenigen Sekunden erahnen kann. Auch ist trotz des gemeinsamen Themas ist kein roter Faden erkennbar, es wirkt fast so, als seien die gänzlich unterschiedlichsten Geschichten mit Absicht an einander gefügt.
    24.04.2007
    16:44 Uhr