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9 Bewertungen
65% Bewertung
  • Bewertung

    Mal ein etwas anderer Pierce

    Hier wir sehen den früheren Bond-Star mal von einer anderen Seite. Als schmieriger, unsympahtischer, aber dennoch cooler Auftragskiller, der aber auch oft zu flehnen anfängt.
    Ganz so lieb ist Pierce hier nicht, vor allem ziemlich dreist als Greg Kinnear von dem Unfalltod seines Sohnes erzählt und Pierce daraufhin direkt mit einem Witz vom Thema ablenken will.
    Allerdings sieht man am Ende auch, dass Greg Kiinnear auch nicht ganz so nett ist.
    Der Film an sich ist auf alle Fälle witzig, vor allem Pierce mit seiner Quängelei, dennoch hätte man mehr aus der Idee machen können, sodass dem Film gegen Ende etwas die Puste aus geht.
    Lachen kann man aber trotzdem und Pierce hat sich hier längst von seinem 007-Image befreit, obwohl ich ihn gerne nochmal als James Bond gesehen hätte.
    17.05.2007
    14:10 Uhr
  • Bewertung

    Besser als Bond

    Dieser Film hat etwas, was alle Brosnan-Bonds nicht hatten - HUMOR! Pierce Brosnan ist ein guter Schauspieler - in diesem Film kann er das auch beweisen und spielt hervorragend! Für mich wirklich witzig ist sein Auftritt in der Hotellobby! Es ist schon witzig, dass sich Brosnan immer wieder Rollen aussucht, die das Gegenteil seiner berühmtesten Kinoverkörperung darstellen! Aus diesem Grund kann man sich den MATADOR einfach anschauen und manchmal schmunzeln!
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    27.10.2006
    19:18 Uhr
    • Bewertung

      Pierce for President!

      Also zu sagen die Brosnan-Bonds wären Humorlos ist wohl Blödsinn. Besonders als Bond konnte er seine coole, berechnende Art so richtig auskosten.
      Und coole (und witzige) Sprüche gibts auch bei jeder Gelegenheit.
      Naja, zu diesem Film:
      Erstens, auf jeden Fall die OV anschauen, auf Deutsch kann man es echt vergessen.
      Lustig wars auf jeden Fall, besonders gen Ende wo er dann echt verzweifelt. Es zeigt das Brosnan ein echt gute Schauspieler ist der auch in Nicht-Actionfilmen eine super Darstellung bietet.
      30.10.2006
      17:27 Uhr
  • Bewertung

    Brosnans anderes Ich

    „The Matador“ rutscht ziemlich unruhig zwischen Komödie und moralischer Untersuchung herum, schafft es aber nicht wirklich, in einem der beiden Genres Fuß zu fassen. Dennoch bietet der Film eine überraschende Leistung von Pierce Brosnan, der diesmal die dunkle Seite all jener schönen Helden der Welt zeigt, die er in den vergangenen zwanzig Jahren gespielt hat. Manchmal wirkt es beinahe so, als sähe man den glamourösen Filmstar Brosnan in einem zersplitterten, schmutzigen Spiegel, und sowohl für das Publikum als auch für Greg Kinnear ist es eine schmerzhafte Erfahrung – für Kinnears Charaktere allerdings im wortwörtlichen Sinn.
    06.08.2006
    15:25 Uhr
  • Bewertung

    mutig

    irgendwie mulmig mr. superhero in so einer rolle zu sehen: verzweifelt, zerstört, am ende. er zeigt mut zur hässlichkeit und das ist genau dass, was dem film das quentchen beschert, um sich vom allgemeinen abzuheben, ansonsten durchschnittliche story
    07.05.2006
    23:16 Uhr
  • Bewertung

    nicht schlecht...

    kein schlechter film, wenn auch nicht gerade die offenbarung. pierce brosnan ist eigentlich der einzige grund weshalb "the matador" gesehen werden soll.

    eine etwas vorhersehbare story, aufgepeppt durch einen tollen hauptdarsteller.
    23.04.2006
    00:01 Uhr