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    Übermorgen?

    Während sich lange die These hielt, dass eine Klimaerwärmung nur steigende Temperaturen rund um den Globus bewirkt, stellt Jack Hall die Theorie auf, dass genau das Gegenteil passieren wird - eine neue Eiszeit. Und diese soll schon in wenigen Wochen einbrechen. Nach einer Expedition in die Antarktis und mit Hilfe anderer Forscher überwacht er das Weltklima und es kommt immer öfter und schneller zu ungewöhnlichen Naturphänomenen.
    Als dann sein Sohn Sam in New York nur knapp einer Flut entkommt und plötzliche Schneestürme die Stadt heimsuchen, macht sich Jack auf den Weg seinen Sohn zu retten...

    Horrorszenarien, wie sie sich wahrscheinlich in nächster Zeit nicht abspielen werden. Eine überspitzte Demonstration was aus der Erde wird, wenn man nicht einlenkt. Nette Botschaft, aber zu opulent umgesetzt um überhaupt zum Nachdenken anzuregen.

    Die Geschichte selbst ist recht subtil, erst durch die Actionszenen und CGI erhält der Film seinen interessanten Part. Wirbelstürme und meterhohe Wellen, die Städte verschlucken machen den Film aus.
    Zwar ist The Day After Tomorrow mit namhaften Schauspielern wie Dennis Quaid und Ian Holm besetzt, dies trägt aber nicht wirklich zur Qualitätsverbesserung bei.

    Eine bildgewaltiger Streifen, der aber zu überzogen ist um überhaupt etwas zu sagen zu haben. Nett für zwischendurch.
    ohhoney_0ded0e006c.jpg
    22.05.2015
    22:55 Uhr
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    Ähm...stumpf

    ich habe ihn jetzt von vorne bis hinten gesehen und vertrete immer noch meine Meinung: Kompletter Blödsinn!!! Wirklich hohl und einfach unrealistisch. Sicher unterhaltend und spannend aber für mich ein Film, bei dem ich sagen kann: Einmal und nie wieder!! Da können nicht mal mehr gute Schauspieler mit nem tollen Bizeps was richten...
    25.01.2010
    12:26 Uhr
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    FAD

    Also ich hab mir ja von Anfang an nicht viel von diesem Film erwartet, aber dennoch, ein bisschen mehr hätte es schon sein können! Schon lang nicht mehr hab ich einen soooooooooo extrem langweiligen Film gesehen...da kann man sonst gar nix dazu sagen.
    15.03.2009
    22:09 Uhr
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    hätte mir mehr erwartet

    trotz der immensen Effekte, die dieser Film sicherlich aufweist, konnte er mich nicht überzeugen. Finde die zwischenmenschliche Story ein bisschen langweilig. Ein Vater der seinen Sohn sucht. Wow ganz was neues. Das hätte man irgendwie noch interessanter gestalten können/sollen.
    War irgendwie ein bisschen enttäuscht. und kalt wurde mir auch beim Film ansehen. *brrrr*
    14.02.2009
    21:00 Uhr
  • Bewertung

    Ziemlicher Quatsch

    Also ich fand den Film ziemlich dämlich!!! Hatte für mich überhaupt keine Sinn, hab ihn noch nicht einmal zu Ende gesehen, fand ihn nich wirklich toll, zwar gute Effecte und Emmy Rossum war hübsch, aber ich fand ihn ziemlich doof!!!
    08.11.2007
    19:57 Uhr
  • Bewertung

    Echt gut!

    Ich finde diesen Film wirklich großartig. Gyllenhall ist der Hammer und Quaid spielt bden liebevollen Vater ebenso gut wie alle anderen in diesem Film! Einzig die Schiffszene ist lächerlich ohne Ende!! Und die Wölfe... Hilfeee!!!
    Sonst aber gut.
    06.05.2007
    14:29 Uhr
  • Bewertung

    Klimawandel

    ist das einzige, was wir in den Zeitungen heutzutage hören. Der Film selber ist nicht schlecht, aber es fehlt noch an einigen dramaturgischen feinheiten. Trotzdem: Super
    05.05.2007
    19:56 Uhr
  • Bewertung

    Oscarreif !!!

    Was will man mehr. Toller Film, wobei er im Kino mit der Flutwelle und so schon ziemlich geil ist. Wirklich super Effekte, die Handlung ist auch geil und ist meiner Meinung nach auch sehr realistisch. Coole Schauspieler und die Naturkatastrophen wurde auch genial dargestellt. Alles in Allem einer der Betsen Filme überhaupt !!!!
    dvd
    18.04.2007
    18:58 Uhr
  • Bewertung

    arm an action ...

    ... aber ich finde in der umsetzung der mehr oder weniger "seichten" story eigentlich recht umgänglich! Wie bei deep impact und konsorten bekommt man was man erwartet und das ist in diesem falle sehr positiv!
    17.04.2007
    10:41 Uhr
  • Bewertung

    the day after tomorrow

    Cooler Film. Tolle effekte auf jeden Fall. Die umwetter sind echt grandios.
    08.04.2007
    22:22 Uhr
  • Bewertung

    Tolle Effekte sind eben nicht alles!

    Also irgendwie bin ich jetzt total enttäuscht! Es gab eine spannende Szene (mit den Wölfen) aber sonst war alles so absehbar. Man hat versucht Sequenzen von so vielen Menschen darzustellen, wie sie die Katastrophe erlebten, aber das wurde nicht ausrechend umgesetzt. Großes Hollywood Kino sucht man hier vergeblich. Die plumbe Geschichte zwischen Vater und Sohn war so typisch und unspektakulär. So typisch das es doch schon wieder Hollywoodkino ist...
    schteo_de5235fd60.jpg
    19.03.2007
    10:45 Uhr
  • Bewertung

    Interessant

    Ich habe mir den Film gestern zum zweiten mal angesehn. Es hat mich beeindruckt und mir gleichzeitig Angst gemacht, da zurzeit die Klimaveränderungen ein grosses Thema sind ...
    Mich interessierte die Story über das was das wetter verursacht weitaus mehr als die Story um den Jungen... aber alles in allem gefällt mir der Film sehr, vor allem die Titelmusik.
    12.03.2007
    19:19 Uhr
  • Bewertung

    Übel

    Wenn man bedenkt das die Geschehnisse nicht unrealistisch sind sondern nur in zu schneller Zeit ablaufen ist es schon recht arg.
    Trotzdem wirkt vieles ziemlich aus den Fingern gezogen, wie zum Beispiel das mit den Super-Sturm-Augen...
    Der Film stützt sich auf seine imposanten Aufnahmen (hab den Film jetzt nur wegen einer coolen Szene angeschaut^^) und Effekte die auch wirklich gut sind.
    Man hätte vielleicht etwas mehr Massen-Menschen-Panik-Szenen einbauen können, weil das immer das Grauen aufzeigt, aber sonst ist die Inszenierung perfekt.
    Was dem Film dann quasi diese Stütze wegreißt ist die amerikanische Kitsch Story.
    Einfach nicht zum Aushalten.
    Alles konzentriert sich auf eine handvoll Menschen und wenn die überleben ist alles gut und die ganze Welt (+ dem am. Präsidenten) sind glücklich.
    Dann, diese überdramatisierten Momente die nur noch lächerlich wirken wie:
    entlaufene Wölfe, weglaufen vor Temperatur und dieses Pseudo-Happy End wo Heldenmusik gespielt wird obwohl nur ein Bruchteil der Bevölkerung überlebt hat usw.
    Ich ärgere mich aber richtig das ich den Film damals nicht im Kino gesehen habe, denn auf der großen Leinwand muss es ein echt geiles Erlebnis sein.
    08.02.2007
    17:36 Uhr
  • Bewertung

    okay

    der film "the day after tomorrow" ist schon gelungen
    vielen stört der unrealistische klimawandel
    die effekte sind durchaus gelungen
    natürlich ist die familie des klimatologen helden
    was ich nicht so gut fand, war die szene mit den wölfen
    okay es war schonspannend
    aber man merkte natürlich das die wölfe unrealistisch sind
    trotzdem der beste katastrophenfilm, den ich kenne
    23.01.2007
    09:37 Uhr
  • Bewertung

    Frostige Hochspannung

    Ich gestehe, dass ich die erste halbe Stunde des Films verpasst habe, doch alles, was dann kam, hat mich schwer beeindruckt. Allein die hohe Unwahrscheinlichkeit, dass man vor der Kälte davonlaufen kann (wenn es dermaßen Eiskalt wird, müsste es auch kilometerentfernt noch zig Minusgrade haben) kostet dem Film die 100%.
    Dennoch ist die Szene, als sich das Auge des Sturms über New York befindet, die spannendste.
    Sehr imposant ist auch der Anblick der Eis am Stiel-gewordenen Freiheitsstatue.
    Prädikat: Sehenswert!
    22.01.2007
    16:22 Uhr
  • Bewertung

    in Ordnung

    "The day after tomorrow" behandelt ein sehr aktuelles Thema: den Klimawandel. Wenn auch die totale Zerstörung der Welt durch riesige Unwetter in diesem Film etwas schnell von statten geht. Die Idee zum Katastrophenfilm ist gut, die Effekte sind einfach traumhaft. Dennoch konnte mich der Film kein einziges mal in seinen Bann ziehen. Auch die Geschichte vom "verlorenen Sohn" ist nicht das gelbe vom Ei. Vielleicht hat es mich einfach nicht besonders interessiert. 0% für die Storyline der Familie, 100% für die Effekte. Macht 50% Gesamtwertung.
    1546434165-129608-zoom-500x600_c2da3c7708.jpg
    21.01.2007
    21:47 Uhr
    • Bewertung

      ...

      Ich seh das so ähnlich. Was mir ganz gut gefallen hat, wie plötzlich die US-Bürger nach Mexiko flüchten wollten ;-)
      Aber von der Story her, halt schon sehr platt...
      22.01.2007
      12:00 Uhr
    • Bewertung

      Nur 2 Stunden zeit für Jahrhunderte

      Natürlich ist von vorne herein klar, das der Film einen Klimawandel zum Thema macht, der in dieser Brutalität innerhalb von nur wenigen Tagen nicht realistisch ist. Selbst wenn man den pessimistischsten Typen glaubt, dauert es, bis sich am Golfstrom etwas ändert, 100 Jahre oder mehr.

      Wie auch immer: der Kern, den er anspricht und die Mittel, mit denen er inszeniert ist, fand ich aber überzeugend und außerdem ist die Emily Rossum einfach hinreißend, New York im tiefsten arktischen Klima faszinierend und die Menschenströme, die plötzlich in die Gegenrichtung ziehen, ein netter Seitenhieb auf die Einwandungspolitik der USA.
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      22.01.2007
      14:07 Uhr
    • Bewertung

      *gg*

      Oh ja, die Flüchtlingswelle nach Mexiko ist doch wirklich der Oberhammer! Ist wirklich mal ein erfrischender Ansatz, wenn alle nach Mexiko flüchten und dort jetzt auf einmal Menschlichkeit und Aufnahme erwarten. Genial!
      joesy_161503dc9f.jpg
      22.01.2007
      14:58 Uhr
    • Bewertung

      eh klar

      Die Zeit in der alles passiert ist wie gesagt unrealistisch.

      Aber in diesem Film befinden sich immer wieder Seitenhiebe und Hinweise auf die US-Politik.

      Die Story ist leider sehr amerikanisch geworden aber bietet auch hin und wieder ein bisschen Spannung.
      lemonysnicket_025246c042.jpg
      22.01.2007
      14:59 Uhr
    • Bewertung

      Mexico

      Die Flüchtlingswelle nach Mexico ist eine der bewegensten Szenen des ganzen Filmes. Sie spiegelt das Ende der Welt. Sehr gut gemacht, besonders die Verknüpfung der Stimme des Reportes mit den verzweifelten Gesichtern der Menschen.
      "Menschen verlassen ihre Autos und nehmen ihr Hab und Gut unter die Arme, um illegal nach Mexico zu gelangen..."
      23.01.2007
      09:59 Uhr
  • Bewertung

    unscheinbar

    Damals als er rauskam hatt irgendwie niemand so richtig auf ihn geachtet, schade, weil er ein durch und durch gelungener Film ist, die Thematik ist eben aktuell.
    Natürlich ist die Zeit in dem das ganze passiert unrealistisch, aber nicht das Passierte,(nach eigenen Aussagen von Roland Emmerich).
    Ein typisches Blockbustermovie im Emmerich-Style.
    lemonysnicket_025246c042.jpg
    29.12.2006
    10:03 Uhr
  • Bewertung

    Gut

    Ich bin ja kein allzu großer Fan von solch Katastrophenfilmen, aber ich muss schon sagen, hier muss ich eine Ausnahme machen. Der Gedanke, dass irgendwann das fragile Klima-Gleichgewicht komplett kippt bzw. Luft- und Wasserströmungen plötzlich nicht mehr ganz so brav das tun, was sie sollen und damit einfach eine klitzekleine Eiszeit anbricht - fein! Dennis Quaid ist ein ordentlicher Held - wie es sich gehört ständig in Sorge um seine Familie. ;-) Die Bücherverbrennung in der Bibliothek schmerzt zwar ein bisschen, aber hat auch seine witzigen Seiten (ich sag nur: Steuerrecht!). Gelungener Film!
    joesy_161503dc9f.jpg
    29.12.2006
    08:42 Uhr
  • Bewertung

    sehr gut

    Der Film ist von der Geschichte bis hin zur Umsetzung sehr gut gelungen! Leider haben sich in diesem Film auch typische Klischees eingeschlichen, aber das ist nun mal so bei Blockbustern. Die Stadt wurde realitätsgetreu nachgebaut und die Specialeffects sind einzigartig! Es wurden auf viel Details geachtet! Leider sind einige Effekte nicht besonders gut gelungen (z.B. Wölfe)! Nichts desto trotz ist der Film genial und zeigt unsere Welt in der Zukunft wie sie mal (bestimmt) aussehen könnte.
    Der Film hat mich fasziniert und euch wird es auch faszinieren.
    23.09.2006
    11:04 Uhr
  • Bewertung

    Nicht Gut!!

    Ich finde der Film hat eine gute Story gute Spezialeffekte Im großen und ganzen eigendlich ganz gut aber mir gefällt der Film nicht ich finde ihn sogar schlecht
    04.09.2006
    23:40 Uhr
    • Effekte

      Ich glaube die Effekte sind das allerbeste am Film, das muss im Kino geil ausgesehen haben...
      08.09.2006
      12:40 Uhr
    • Bewertung

      naja

      also zum teil waren die effekte echt billig, ich errinere da nur an die unecht aussehende antarktis... oder was das war, egal sah aus wie ce age grafik...
      08.09.2006
      14:19 Uhr
  • Weltuntergang

    Naja, könnte ja wirklich passieren! Tolle Effekte, richtig guter Film.
    23.06.2006
    22:17 Uhr
  • Bewertung

    roland emmerich

    ist ja nicht unbedingt dafür bekannt gute filme zu machen.
    der kann sich aber sehen lesen. trotz der übliche klischees, die ein blockbuster heutzutage mit sich bringt, geschichte sehr gut umgesetzt, tolles thema übrigens, und den amerikanischen präsidenten hat er dann auch noch am schluss arschkriechen lassen.
    dafür hat er ja auch einen preis für die verdienste zur entwicklung eines gesünderen umweltbewusstseins oder so erhalten.
    empfehlenswert. ausnahmsweise
    kim606_4086b33d9c.jpg
    24.02.2006
    10:39 Uhr
  • Bewertung

    wie die meisten schon gesagt haben

    einmal anschauen (interessant und überzeugend) aber nochmal könnte ich mir des net anschauen. zu langatmig aber geile specialeffekts besonders wenn man ein Heimkinosystem hat oder im Kino.
    22.02.2006
    20:12 Uhr
  • Bewertung

    na ja

    Ich bin nicht wirklich der große Katastrophenfilm-Zuseher und dieser Film bestätigt mich darin.
    Nicht schlechte Special Effects, aber weder die Story noch die Umsetzung hat mich vom Hocker gerissen.
    06.01.2006
    21:09 Uhr
  • Bewertung

    gut

    Der Film ist ganz gut geworden, obwohl das Ende schon von Anfang an klar war. Doch die special effects und die Idee ist wirklich gut, zumal die globale Erwärmung ein großes Thema geworden ist und vielleicht sogar einige wenige nun doch an die Auswirkungen denken.
    22.12.2005
    15:21 Uhr
  • Bewertung

    Cool, aber nur einmal verwendbar.

    Besonderer "Hotspot" des Filmes ist natürlich Emmy Rossum, wenngleich es rund um sie herum sehr kalt wird. Auch inhaltlich läßt der Film einige Unklarheiten zurück, aber er macht Spaß, vor allem im Sommer, wenns draußen heiß ist. R. Emmerich inszeniert wie üblich eindrucksvoll, aber die Eisschicht bleibt oberflächlich. Nettes Nebenrolle: Ian Holm (bekannt aus dem Herrn der Ringe als Bilbo Baggins) als Klimaforscher ...
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    18.06.2005
    12:27 Uhr
  • Bewertung

    -

    zu anfang muss ich eines gestehen: ich liebe katastrophenfilme! sie sind allesamt so schlecht, das mir das herz zerschmilzt, wenn ich einen sehe. im kino sehe ich sie mir normalerweise kaum an, dafür ist mir das geld zu schade. aber es ist immer wieder eine freude wenn die erde wieder fast untergeht.

    the day after tomorrow ist vom anspruch her nur ein wenig besser, als alle anderen filme. die typischen klischees werden auch hier wie nach einem regelbuch erfüllt und in jedes noch so ferne fettnäpfchen wird getreten. war zu erwarten, sonst wärs kein richtiger katastrophenfilm.

    der film bietet sogar platz für ein bisschen sozialkritik, aber nicht zuviel, wir wollen ja nicht hollywood und die produzenten verärgern. diesesmal ist der vizepräsident ein wenig böse, der präsident gut, kommt aber kaum vor (was einen gewaltigen bruch mit den anderen filmen des generes darstellt). happy end darf nicht fehlen, alles wird wieder relativ gut.

    szenen wie die mit den wölfen oder dem sandler haben den film eher verschandelt als der dramaturgie genützt. insgesammt ist der fillm nicht so schlecht wie armageddon, aber auch nicht so lächerlich (und deshalb lustig). der einzige sehr gute aspekt ist, das für den bruchteil einer sekunde ein hauch von einem gedanken über das kioto-protokoll in den medien aufgetaucht ist. mittlerweile haben wir den film aber vergessen und somit auch die umwelt.

    ya basta.
    ende.
    aus.
    19.05.2005
    00:00 Uhr
  • Bewertung

    beängstigente zukunftsvision

    Genialer Film über die Erderwärmung. Sehr gut und leise umgesetzt, jeweiliger Verzicht auf unnötigen Pathos und "Actionszenen" machen den Film sympathisch und trösten über manche unlogische Sequenz hinweg. Hier geht es nicht um ein paar "All American Heroes" die einmal mit der Wimper zucken, und alles ist wieder im Lot, sondern um eine Vater- Sohn Beziehung. Er hat versprochen er rettet ihn aus dem vereisten New York und unternimmt auch alles um dies zu schaffen. Dabei kritisiert der Film nicht nur unsere "Erderwärmungspolitik", sondern auch unser "Dritte Welt- Verhalten". Die Szene, wo die Amerikaner illegal nach Mexiko einwandern ist einfach genial, was sich vor allem im Schluss widerspiegelt. Sehenswert!!
    susn_15a35adfde.jpg
    17.05.2005
    17:07 Uhr
  • Bewertung

    eigentlich gut...

    ich finde den film eigentlich gut... aber es ist halt so ein film, den guckst du einmal, findest ihn klasse und willst ihn dann nich mehr guckn...
    05.05.2005
    00:11 Uhr
  • Bewertung

    The Day After Tomorrow.

    WOW!Das hätte ich einem d*** Deutschen niemals zugetraut.Mit Ian Holm (Der Herr der Ringe,From Hell).Ein eisiges Spektakel, dass starke, visuelle Effekte vorzuweisen hat.
    12.03.2005
    22:19 Uhr
  • Bewertung

    Eisig beeindruckend

    The Day after Tomorrow ist ein bildgewaltiger Katastrophenfilm, der allerdings an einigen Ungereimtheiten krankt und teilweise sehr unrealistisch ist, der Spannung zugute. So befindet sich Halls Sohn natürlich genau dann auf dem Schiff, wenn das Auge des Sturms über die Stadt gerät und auch vor der Superwelle kann er sich gerade so im letzten Moment retten.
    Ansonsten aber sehenswert.
    06.03.2005
    21:53 Uhr
  • Bewertung

    hmm---

    Kann mich nur anschliessen.. Special Effects sind einfach genial, super gemacht! Sehenswerter Film
    26.01.2005
    20:31 Uhr
  • Bewertung

    Zukunftsvision

    Die Idee dieses Films is echt cool. Die Spezial effekte auch. Nur fand ich es etwas komisch, dass die Wölfe die im Film angreifen als die Leute auf das Schiff gehn komplett computeranimiert waren.
    20.01.2005
    14:52 Uhr
  • Bewertung

    Wo wirst Du sein?

    ... Das ist wirklich eine gute Frage, vor allem dann, wenn man weiß, dass eine neue Eiszeit bevorsteht, ausgelöst - wie kann es anders sein - vom Menschen! Was eigentlich als Science-Fiction Film von Roland Emmerich konzipiert wurde, wird immer mehr zur Realität. Überall auf der ganzen Welt gibt es neue, noch schlimmere Katastrophen, die immer unberechenbarer werden! Gründe gibt es viele, aber ein Hauptgrund ist die Uneinigkeit der verschiedenen Länder dieser Erde - oder wie man es am Kyoto-Beispiel der USA sehen kann - sie interessieren sich nicht dafür, denn es gilt wirtschaftliche Fragen zu lösen, die Natur ist dabei nachrangig. Wie dumm und letztendlich gefährlich diese Meinung ist, kann man sehr schön in der Verkörperung des Film-Vizepräsidenten betrachten! Das Tragische daran ist, dass „globale“ Politik wahrscheinlich wirklich genau so gemacht wird! Im Kino lacht man über die „Naivität“, das ist auch gut so, denn wenn uns so ein Schreckensszenario wie im Film ereilt, na dann kann es wohl nur noch heissen: „BYE, BYE GOOD OLD EARTH!“

    Doch zum Glück befinden wir uns im Kinosaal und betrachten alles von der Ferne. Wie Los Angeles und New York zerstört werden, ist unglaublich! Die Handlung ist selbstverständlich schwach und voller logischer Fehler, aber die Effekte und die Darstellung der Katastrophen sind sensationell! Die Schauspieler sind kaum gefordert, denn der Star des Films ist die „Eiszeit“. Diese Eiszeit kann einem Angst machen und sie tut es auch! Die Message des Films lautet ganz simpel - die Umweltzerstörung darf nicht im gegenwärtigen Ausmass weitergehen! Der positive Effekt des guten Willens der Filmemacher ist ein recht spannender und unterhaltsamer Katastrophenfilm. Was „Twister“ und „Deep Impact“ nicht boten, zeigt uns THE DAY AFTER TOMORROW. Dadurch, dass die Erde dieses Mal nicht am Unabhängigkeitstag angegriffen wird, steigt der US-Präsident dieses Mal nicht in ein Kampfflugzeug, sondern verlässt das sinkende Schiff als Letzter und zwingt den naiven Vizepräsidenten zur Nachfolge, der am Ende seine Dankbarkeit den dritten Ländern dieser Welt zum Ausdruck bringt! Wie schön doch ein Film sein kann, noch besser wäre es, wenn gewisse Entscheidungsträger dieser Welt diese einfache Message auch verstehen würden!
    27.05.2004
    12:00 Uhr
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