41 Einträge
61 Bewertungen
65.7% Bewertung
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  • Bewertung

    Übel

    Wenn man bedenkt das die Geschehnisse nicht unrealistisch sind sondern nur in zu schneller Zeit ablaufen ist es schon recht arg.
    Trotzdem wirkt vieles ziemlich aus den Fingern gezogen, wie zum Beispiel das mit den Super-Sturm-Augen...
    Der Film stützt sich auf seine imposanten Aufnahmen (hab den Film jetzt nur wegen einer coolen Szene angeschaut^^) und Effekte die auch wirklich gut sind.
    Man hätte vielleicht etwas mehr Massen-Menschen-Panik-Szenen einbauen können, weil das immer das Grauen aufzeigt, aber sonst ist die Inszenierung perfekt.
    Was dem Film dann quasi diese Stütze wegreißt ist die amerikanische Kitsch Story.
    Einfach nicht zum Aushalten.
    Alles konzentriert sich auf eine handvoll Menschen und wenn die überleben ist alles gut und die ganze Welt (+ dem am. Präsidenten) sind glücklich.
    Dann, diese überdramatisierten Momente die nur noch lächerlich wirken wie:
    entlaufene Wölfe, weglaufen vor Temperatur und dieses Pseudo-Happy End wo Heldenmusik gespielt wird obwohl nur ein Bruchteil der Bevölkerung überlebt hat usw.
    Ich ärgere mich aber richtig das ich den Film damals nicht im Kino gesehen habe, denn auf der großen Leinwand muss es ein echt geiles Erlebnis sein.
    08.02.2007
    17:36 Uhr
  • Bewertung

    okay

    der film "the day after tomorrow" ist schon gelungen
    vielen stört der unrealistische klimawandel
    die effekte sind durchaus gelungen
    natürlich ist die familie des klimatologen helden
    was ich nicht so gut fand, war die szene mit den wölfen
    okay es war schonspannend
    aber man merkte natürlich das die wölfe unrealistisch sind
    trotzdem der beste katastrophenfilm, den ich kenne
    23.01.2007
    09:37 Uhr
  • Bewertung

    Frostige Hochspannung

    Ich gestehe, dass ich die erste halbe Stunde des Films verpasst habe, doch alles, was dann kam, hat mich schwer beeindruckt. Allein die hohe Unwahrscheinlichkeit, dass man vor der Kälte davonlaufen kann (wenn es dermaßen Eiskalt wird, müsste es auch kilometerentfernt noch zig Minusgrade haben) kostet dem Film die 100%.
    Dennoch ist die Szene, als sich das Auge des Sturms über New York befindet, die spannendste.
    Sehr imposant ist auch der Anblick der Eis am Stiel-gewordenen Freiheitsstatue.
    Prädikat: Sehenswert!
    22.01.2007
    16:22 Uhr
  • Bewertung

    in Ordnung

    "The day after tomorrow" behandelt ein sehr aktuelles Thema: den Klimawandel. Wenn auch die totale Zerstörung der Welt durch riesige Unwetter in diesem Film etwas schnell von statten geht. Die Idee zum Katastrophenfilm ist gut, die Effekte sind einfach traumhaft. Dennoch konnte mich der Film kein einziges mal in seinen Bann ziehen. Auch die Geschichte vom "verlorenen Sohn" ist nicht das gelbe vom Ei. Vielleicht hat es mich einfach nicht besonders interessiert. 0% für die Storyline der Familie, 100% für die Effekte. Macht 50% Gesamtwertung.
    1546434165-129608-zoom-500x600_c2da3c7708.jpg
    21.01.2007
    21:47 Uhr
    • Bewertung

      ...

      Ich seh das so ähnlich. Was mir ganz gut gefallen hat, wie plötzlich die US-Bürger nach Mexiko flüchten wollten ;-)
      Aber von der Story her, halt schon sehr platt...
      22.01.2007
      12:00 Uhr
    • Bewertung

      Nur 2 Stunden zeit für Jahrhunderte

      Natürlich ist von vorne herein klar, das der Film einen Klimawandel zum Thema macht, der in dieser Brutalität innerhalb von nur wenigen Tagen nicht realistisch ist. Selbst wenn man den pessimistischsten Typen glaubt, dauert es, bis sich am Golfstrom etwas ändert, 100 Jahre oder mehr.

      Wie auch immer: der Kern, den er anspricht und die Mittel, mit denen er inszeniert ist, fand ich aber überzeugend und außerdem ist die Emily Rossum einfach hinreißend, New York im tiefsten arktischen Klima faszinierend und die Menschenströme, die plötzlich in die Gegenrichtung ziehen, ein netter Seitenhieb auf die Einwandungspolitik der USA.
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      22.01.2007
      14:07 Uhr
    • Bewertung

      *gg*

      Oh ja, die Flüchtlingswelle nach Mexiko ist doch wirklich der Oberhammer! Ist wirklich mal ein erfrischender Ansatz, wenn alle nach Mexiko flüchten und dort jetzt auf einmal Menschlichkeit und Aufnahme erwarten. Genial!
      joesy_161503dc9f.jpg
      22.01.2007
      14:58 Uhr
    • Bewertung

      eh klar

      Die Zeit in der alles passiert ist wie gesagt unrealistisch.

      Aber in diesem Film befinden sich immer wieder Seitenhiebe und Hinweise auf die US-Politik.

      Die Story ist leider sehr amerikanisch geworden aber bietet auch hin und wieder ein bisschen Spannung.
      lemonysnicket_025246c042.jpg
      22.01.2007
      14:59 Uhr
    • Bewertung

      Mexico

      Die Flüchtlingswelle nach Mexico ist eine der bewegensten Szenen des ganzen Filmes. Sie spiegelt das Ende der Welt. Sehr gut gemacht, besonders die Verknüpfung der Stimme des Reportes mit den verzweifelten Gesichtern der Menschen.
      "Menschen verlassen ihre Autos und nehmen ihr Hab und Gut unter die Arme, um illegal nach Mexico zu gelangen..."
      23.01.2007
      09:59 Uhr
  • Bewertung

    unscheinbar

    Damals als er rauskam hatt irgendwie niemand so richtig auf ihn geachtet, schade, weil er ein durch und durch gelungener Film ist, die Thematik ist eben aktuell.
    Natürlich ist die Zeit in dem das ganze passiert unrealistisch, aber nicht das Passierte,(nach eigenen Aussagen von Roland Emmerich).
    Ein typisches Blockbustermovie im Emmerich-Style.
    lemonysnicket_025246c042.jpg
    29.12.2006
    10:03 Uhr
  • Bewertung

    Gut

    Ich bin ja kein allzu großer Fan von solch Katastrophenfilmen, aber ich muss schon sagen, hier muss ich eine Ausnahme machen. Der Gedanke, dass irgendwann das fragile Klima-Gleichgewicht komplett kippt bzw. Luft- und Wasserströmungen plötzlich nicht mehr ganz so brav das tun, was sie sollen und damit einfach eine klitzekleine Eiszeit anbricht - fein! Dennis Quaid ist ein ordentlicher Held - wie es sich gehört ständig in Sorge um seine Familie. ;-) Die Bücherverbrennung in der Bibliothek schmerzt zwar ein bisschen, aber hat auch seine witzigen Seiten (ich sag nur: Steuerrecht!). Gelungener Film!
    joesy_161503dc9f.jpg
    29.12.2006
    08:42 Uhr
  • Bewertung

    sehr gut

    Der Film ist von der Geschichte bis hin zur Umsetzung sehr gut gelungen! Leider haben sich in diesem Film auch typische Klischees eingeschlichen, aber das ist nun mal so bei Blockbustern. Die Stadt wurde realitätsgetreu nachgebaut und die Specialeffects sind einzigartig! Es wurden auf viel Details geachtet! Leider sind einige Effekte nicht besonders gut gelungen (z.B. Wölfe)! Nichts desto trotz ist der Film genial und zeigt unsere Welt in der Zukunft wie sie mal (bestimmt) aussehen könnte.
    Der Film hat mich fasziniert und euch wird es auch faszinieren.
    23.09.2006
    11:04 Uhr
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