Asche (2024)
Episodisch erzählt der Film von drei Liebespaaren und einem Außenseiter, von Alphamännern und Musen, von Einsamkeit und vom Drang nach Selbstverwirklichung. Dabei übt die poppige Kunstweltsatire lautstarke Kritik am Patriarchat wie auch an der Kulturszene – unerwartete Rachefeldzüge und skurrile Begegnungen inklusive. Ein schonungslos selbstironischer queer-feministischer Independentfilm aus Österreich.
Text: Diagonale
Darsteller
Genre | Satire |
Land | Österreich |
Länge | 90 min. |
Starttermin | 2024 |
Forum
80%
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1 Bewertung
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09. April 2024, 11:30
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