Marie Curie (2016)
Aus dem Leben der berühmten Wissenschaftlerin
1903 erhält die Wissenschaftlerin Marie Curie (Karolina Gruszka) als erste Frau gemeinsam mit ihrem
Mann Pierre (Charles Berling) den
Nobelpreis für Physik. Nur kurze Zeit später, mit gerade Mitte dreißig
und als junge Mutter zweier Kinder, verliert sie Pierre durch einen tragischen Unfall. Dennoch geht sie
ihren Weg unerschütterlich weiter, setzt in einer von Männern dominierten Welt ihre gemeinsamen
Forschungen alleine fort und erhält als erste Frau einen Lehrstuhl an der Pariser Sorbonne. Als sie sich
dann, nach einer langen Zeit der Trauer um ihren geliebten Mann, in den verheirateten Wissenschaftler
Paul Langevin (Arieh Worthalter) verliebt und sich auf eine Affäre mit ihm einlässt, löst sie einen heftigen
Skandal aus. Denn just in dem Moment, als ihr der zweite Nobelpreis zuerkannt werden soll und die
ehrwürdige Académie des sciences über die Aufnahme Marie Curies in ihren Kreis berät, klagt sie die
Pariser Presse – auch auf Betreiben von Pauls rachsüchtiger Ehefrau – öffentlich als Ehebrecherin an. Im
vollen Glanze ihres Ruhms wird Marie Curie zum Ziel übler Diffamierungen und muss bitterlich erfahren,
wie unvereinbar Vernunft und Leidenschaft sein können.
Darsteller
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als Marie Curie
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als Paul Langevin
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als Pierre Curie
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als Eugène Curie
- als Emile Amagat
Genre | Drama |
Land | D/F/Pol |
Länge | 95 min. |
AT-Start | 08.12.2016 |
Filmbilder (14)
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