Festivals, Cannes 2025
Cannes Film Festival 2025

Cannes Film Festival 2025

Der französische Film „Partir un jour“ von Amélie Bonnin eröffnet an der Croisette die 78. Internationalen Filmfestspiele von Cannes.
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von (UNCUT)
Zwischen dem 13. und 24. Mai 2025 treten 22 Filme im Wettbewerb um die begehrte Goldene Palme an. Darüber hinaus werden zahlreiche weitere Werke außer Konkurrenz, als Specials oder im Rahmen der Nebensektionen präsentiert. Den Vorsitz der Jury übernimmt in diesem Jahr die renommierte Schauspielerin Juliette Binoche. Hollywood-Legende Robert De Niro wird mit einem Ehrenpreis für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

Der Wettbewerb 2025:

Alpha
F/B 2025, Regie: Julia Ducournau
Der phönizische Meisterstreich
USA/D 2025, Regie: Wes Anderson
Die jüngste Tochter
D/F 2025, Regie: Hafsia Herzi
Die, My Love
USA/UK 2024, Regie: Lynne Ramsay
Dossier 137
Frankreich 2025, Regie: Dominik Moll
Eagles of the Republic
F/S/DK/ Fin 2025, Regie: Tarik Saleh
Eddington
USA/Fin 2025, Regie: Ari Aster
It Was Just an Accident
F/LUX/IR 2025, Regie: Jafar Panahi
Fuori
I/F 2025, Regie: Mario Martone
In die Sonne schauen
Deutschland 2025, Regie: Mascha Schilinski
Nouvelle Vague
Frankreich 2025, Regie: Richard Linklater
Renoir
F/J/SGP/ PH/RI 2025, Regie: Chie Hayakawa
Resurrection
F/Chi 2025, Regie: Bi Gan
Romería
D/E 2025, Regie: Carla Simón
Sentimental Value
D/F/S/ DK/Nor 2025, Regie: Joachim Trier
Sirat
F/E 2025, Regie: Óliver Laxe
The History of Sound
USA 2025, Regie: Oliver Hermanus
The Mastermind
USA 2025, Regie: Kelly Reichardt
The Secret Agent
Brasilien 2025, Regie: Kleber Mendonça Filho
The Young Mother's Home
F/B 2025, Regie: Jean-Pierre Dardenne, Luc Dardenne
Woman and Child
Iran 2025, Regie: Saeed Roustayi
Zwei Staatsanwälte
D/F/NL/ RO/LV/UA/ LT 2025, Regie: Sergey Loznitsa

Außer Konkurrenz

13 Days, 13 Nights F/B, Regie: Martin Bourboulon
A Private Life Frankreich, Regie: Rebecca Zlotowski
Die Farbe der Zeit Frankreich, Regie: Cédric Klapisch
Highest 2 Lowest USA/J, Regie: Spike Lee
Leave One Day Frankreich, Regie: Amélie Bonnin
Mission: Impossible - The Final Reckoning USA, Regie: Christopher McQuarrie
The Richest Woman in the World F/B, Regie: Thierry Klifa

Mitternachtsaufführungen (Séances de minuit)

Dalloway F/B, Regie: Yann Gozlan
Honey Don't! USA/UK, Regie: Ethan Coen
No One Will Know Frankreich, Regie: Vincent Maël Cardona
Sons of the Neon Night Hong Kong, Regie: Juno Mak
The Exit 8 Japan, Regie: Genki Kawamura

Cannes Premières

Amrum Deutschland, Regie: Fatih Akin
Connemara Frankreich, Regie: Alex Lutz
Das Verschwinden des Josef Mengele Deutschland, Regie: Kirill Serebrennikov
Love on Trial Japan, Regie: Kôji Fukada
Magellan F/E/P/ PH, Regie: Lav Diaz
Orwell USA/F, Regie: Raoul Peck
Splitsville USA, Regie: Michael Angelo Covino
Summer Beats Frankreich, Regie: Lise Akoka, Romane Gueret
The Love That Remains Island, Regie: Hlynur Pálmason
The Wave USA/Chl, Regie: Sebastián Lelio

Sonderaufführungen (Séances spéciales)

Arco Frankreich, Regie: Ugo Bienvenu
Bono: Stories of Surrender USA, Regie: Andrew Dominik
Little Amélie or the Character of Rain Frankreich, Regie: Liane-Cho Han Jin Kuang, Mailys Vallade
Mama Israel, Regie: Or Sinai
Tell Her That I Love Her Frankreich, Regie: Romane Bohringer
The Wonderers Frankreich, Regie: Joséphine Japy
The Magnificent Life of Marcel Pagnol Frankreich, Regie: Sylvain Chomet
The Six Billion Dollar Man USA, Regie: Eugene Jarecki

Weiters ist als Hommage an Pierre Richard der Film „L'homme qui a vu l'ours qui a vu l'homme“ zu sehen. Leander Caine wird heuer leider nicht vor Ort an der Côte d’Azur sein, aber er hat seine Filme, auf die er sich am meisten freut, schon in einer eigenen Kolumne zusammengefasst. Und zu zwei Filmen des Festivals wird es in den nächsten Tagen trotzdem auch auf Uncut Kritiken geben, kurz bevor sie dann bei uns ins Kino kommen. Stay tuned.
Der Autor
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