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Pfau - Ist das Interview echt?

Pfau - Ist das Interview echt?

Ja, es ist echt! Wir sprachen mit Bernhard Wenger, dem Regisseur von „Pfau - Bin ich echt?“ über sein Spielfilmdebüt.
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von (UNCUT)
Besuchern der Diagonale ist der Salzburger Regisseur Bernhard Wenger schon länger ein Begriff. Hier zeigte er in den letzten Jahren sehr überzeugende Kurzfilme, wie den mit dem Österreichischen Filmpreis ausgezeichneten Film „Entschuldigung, ich suche den Tischtennisraum und meine Freundin“, dem nur mit einem Handy gedrehten On-Shot-Movie „Guy proposes to his girlfriend on a mountain“ mit Laurence Rupp oder zuletzt der Film „Aufnahmen einer Wetterkamera“.

Nach langen, langen Jahren der Vorbereitung ist sein Langfilmdebüt „Pfau - Bin ich echt?“ im Vorjahr in einer Nebenschiene der Filmfestspiele von Venedig uraufgeführt und mit dem Regiepreis ausgezeichnet worden.

Pfau - Bin ich echt? Bild aus dem Film „Pfau - Bin ich echt?“ (Polyfilm, Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion)


Seit voriger Woche ist der Film, in dem Albrecht Schuch eine „Rent-a-Friend“-Agentur leitet auch regulär in den den österreichischen Kinos zu sehen. Bernhard Wenger ist gerade auf Premierentour quer durch Österreich unterwegs und machte am Montag in Graz im KIZ RoyalKino Station, wo er den Film in Kooperation mit der Diagonale vorstellte. Unser Kritiker Christian Pogatetz, der den Film schon in Venedig gesehen hat (mehr dazu in der Kritik), sprach hier mit dem dem Regisseur über seine Inspirationen, die Komik des Films, und warum die Zerbrechlichkeit moderner Beziehungen filmisch für ihn so spannend ist:

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