Die Komödie „Daaaaaalí!“ von Quentin Dupieux (Rubber, Deerskin) feierte im Rahmen der Filmfestspiele von Venedig letztes Jahr Premiere. Das Werk beschäftigt sich mit dem Leben des exzentrischen Künstlers Salvador Dali, setzt dabei jedoch nicht rein auf biographische, sondern auch fiktionale Elemente.
Im britischen Survival-Thriller „Something in the Water“ von Hayley Easton Street fällt eine Gruppe von Hochzeitsgästen in der Karibik Haien zum Opfer. Zum beinahe ausschließlich weiblichen Cast gehören unter anderem Hiftu Quasem und Lauren Lyle.
2023 in der Forum-Schiene der Berlinale zu sehen, läuft der experimentelle Doku-Spielfilm „De Facto“ von Selma Doborac nun in ausgewählten österreichischen Kinostätten. Auf Basis verschiedener Überlieferungen setzt sich der Film mit dem Thema Täterschaft im Kontext verschiedener zeitgeschichtlicher Geschehnisse auseinander.
Basierend auf dem gleichnamigen Buch thematisiert die Dokumentation „Eternal You - Vom Ende der Endlichkeit“ von Moritz Riesewieck und Hans Block die brandaktuelle Frage rund um KI und inwiefern uns KI-Avatare „unsterblich“ machen können. Das Projekt war unter anderem im Program des prestigeträchtigen Sundance Film Festivals zu sehen.
Auch Freunde klassischer Musik dürfen sich diese Woche freuen: Der Livekonzertmitschnitt „Paolo Conte - Live in der Scala“ von Giorgio Testi zeigt das vielseitige Talent des berühmten italienischen Cantautores in bild- und tongewaltiger Manier.
Im französischen Komödienabenteuer „Was ist schon normal?“ folgt das Publikum dem Kleinganoven Paulo (Regisseur Artus selbst), der nach einem gemeinsamen Überfall mit seinem Vater in einer Reisegruppe von Menschen mit Behinderungen Unterschlupf findet und diese gehörig aufmischt.
Zu guter Letzt erzählt die schwedische Tragikomödie „Immer wieder Dienstag“, bei der Annika Appelin Regie geführt hat, von Karin, die bei der Feier ihres 40. Hochzeitstages von der Untreue ihres Mannes erfährt und ihr Leben fortan neu ausrichtet.