Alien: Romulus
„Im Weltraum hört dich niemand schreien“ – unter diesem Motto steht die „Alien“-Saga seit ihrer Geburtstunde im Jahr 1979. Als die durch Sigourney Weaver zur Ikone erhobene Ellen Ripley dabei zusehen musste, wie ihre Raufschiffkollegen der Nostromo nach für nach von einem außerirdischen Organismus niedergemetzelt wurden. Es sollte nicht ihre einzige Begegnung mit den furchteinflößenden Xenomorphs sein.Fast 50 Jahre nach dem Originalfilm kehrt Fede Alvarez nun zurück zu den schaurigen Ursprüngen des berühmten Sci-Fi-Franchise: die Handlung von „Alien: Romulus“ spielt zwischen den Ereignissen von „Alien“ und „Aliens“. Zu einem Wiedersehen mit Ripley kommt es allerdings nicht. Stattdessen wird einer jungen Menschenkolonie gefolgt, die es sich in den unendlichen Weiten des Alls heimelig machen möchte. Während ihrer Reise stößt die Gruppe auf ein wohl unbesetztes Raumschiff und beginnt es zu plündern – in der Hoffnung auf nützliche Utensilien. So allein wie erhofft sind sie allerdings nicht. Im Hintergrund kündet sich eine ungezähmte Kreatur an, die kein Erbarmen kennt. In den Hauptrollen sind Cailee Spaeny, Isabela Merced, Aileen Wu, Archie Renaux und David Johnson zu sehen. Nostalgischer „Alien“-Horror von und für Fans.
Nur noch ein einziges Mal - It Ends with Us
Während Ehemann Ryan Reynolds als sprücheklopfender „Deadpool“ seit ein paar Wochen die globalen Kinocharts anführt, geht nun auch Blake Lively auf Zuschauersuche. Auf weit romantischerem Wege.In der Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Coleen Hover spielt der einstmalige „Gossip Girl“ eine Floristin, die sich in einen feschen Chirurgen verguckt. Der hat jedoch eine Regel: er will nichts Festes, mehr als ein One-Night-Stand käme für ihn nicht in Frage. Unterdes wird Lily, wie sich Livelys Floristin nennt, von schweren Erinnerungen der Vergangenheit geplagt. Rührseliger Schmachtfetzen, der beiläufig ernste Themen wie häusliche Gewalt oder emotionale Manipulation behandelt.