Neu im Kino
Neu im Kino (Woche 34/2022)

Neu im Kino (Woche 34/2022)

Im aktuellen Kinoprogramm findet man unter anderem den vierten Teil der „After“-Reihe, ein Survivalabenteuer mit Idris Elba, sowie einen düsteren Horrorthriller.
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von (juliap)

Beast - Jäger ohne Gnade

Im neuesten Film des isländischen Regisseurs Baltasar Kormákur geht es wild zu. Im Überlebensdrama „Beast – Jäger ohne Gnade“ hat es ein besonders hartnäckiger Löwe auf Dr. Nate Samuels (Idris Elba) und seine beiden Töchter abgesehen, die fortan in der gefährlichen Weite der südafrikanischen Savanne ums Überleben kämpfen müssen.
Beast - Jäger ohne Gnade Bild aus dem Film „Beast - Jäger ohne Gnade“ (Universal Pictures)



The Invitation - Bis dass der Tod uns scheidet

Basierend auf dem Bram Stokers Horrorklassiker „Dracula“ bietet der Gruselthriller „The Invitation – Bis dass der Tod uns scheidet“ von Jessica M. Thompson einen modernen Twist auf die weltbekannte Geschichte. Mit Nathalie Emmanuel (Game of Thrones, Fast & Furious) und Thomas Doherty in den Hauptrollen folgt der Gothic-Streifen der Protagonistin Evie, die von einem weit entfernt Verwandten zu einer pompösen Hochzeit geladen wird. Dort angekommen wird der ahnungslosen Besucherin bald klar, in welch brenzlige Situation sie sich begeben hat und dass ihre Familiengeschichte dunkle Geheimnisse birgt.
The Invitation - Bis dass der Tod uns scheidet Bild aus dem Film „The Invitation - Bis dass der Tod uns scheidet“ (Sony Pictures)



After Forever

Im bereits vierten Teil der Romanzen-Reihe von Castille Landon, rund um die turbulente Beziehung der Protagonisten Tessa Young und Hardin Scott, geht es wieder heiß her. Als die Familiengeschichten der beiden nach und nach ins wahre Licht gerückt werden, wird das innige Band des Liebespaares erneut auf die Probe gestellt.
After Forever Bild aus dem Film „After Forever“ (Constantin Film)



Alcarràs

Das katalanische Drama von Carla Simon wurde im Zuge der diesjährigen Filmfestspiele von Berlin mit dem Hauptpreis ausgezeichnet. Der Spielfilm beleuchtet das Leben der Familie Solé, die eine Pfirsichplantage betreibt. Nun soll ihre geliebte Plantage allerdings dem Bau eines großflächigen Solarparks weichen, wehmütig bereitet sich der Klan auf ihre allerletzte Ernte vor.
Alcarràs Bild aus dem Film „Alcarràs“ (Pandafilm)



Das Licht, aus dem die Träume sind

Nachdem die internationale Koproduktion „Das Licht, aus dem die Träume sind“ von Pan Nalin bereits im letzten Jahr am Tribeca Film Festival uraufgeführt wurde, startet das Drama nun auch in ausgewählten österreichischen Kinostätten. Fasziniert von dem Medium Film, beschließt der neunjährige Samay fortan täglich ins Kino zu gehen und schließt so eine ungewöhnliche Freundschaft mit dem Filmvorführer Fazal, der ihn in die Welt des Lichtspiels einführt.
Das Licht, aus dem die Träume sind Bild aus dem Film „Das Licht, aus dem die Träume sind“ (Stadtkino, Neue Visionen Filmverleih)



Die Känguru-Verschwörung

Basierend auf der beliebten Buch-Reihe „Die Känguru-Chroniken“ von Marc-Uwe Kling, bringt dieser in Co-Regie mit Alexander Berner, mit „Die Känguru-Verschwörung“ die bereits zweite Leinwandadaption rund um das ungleiche Gespann Marc-Uwe und dem namenlosen Känguru in die deutschsprachigen Kinoetablissements. Diesmal bekommen es die zwei mit einer Verschwörungstheoretikerin zu tun, die sie wieder auf den richtigen Pfad zurückbringen wollen.
Die Känguru-Verschwörung Bild aus dem Film „Die Känguru-Verschwörung“ (Lunafilm, X-Verleih)



Tad Stones und die Suche nach der Smaragdtafel

Auch das jüngste Kinopublikum darf sich freuen: Im spanischen Animationsabenteuer „Tad Stones und die Suche nach der Smaragdtafel“ von Enrique Gato stolpert der titelgebende Schatzjäger ins nächste Schlamassel, dessen Lösung einzig und allein eine sagenumwobene magische Tafel zu sein scheint.
Tad Stones und die Suche nach der Smaragdtafel Bild aus dem Film „Tad Stones und die Suche nach der Smaragdtafel“ (Constantin Film)



Wien

Vorerst nur in Wiener Kinos im Programm zu sehen, ist der spanische Dokumentarfilm „Mein Name ist Violeta“. Die Dokumentation begleitet das 11-jährige Trans*-Mädchen Violeta bei ihrem schwierigen Kampf für Selbstbestimmung und gegen Diskriminierung.
Die Autorin
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juliap

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