Interview
Anke Engelke und der Onkel

Anke Engelke und der Onkel

Anke Engelke und Michael Ostrowski geben in „Der Onkel“ ein aberwitziges Leinwand-Paar, doch auch abseits der Leinwand sind die zwei ein unterhaltsames Duo. Wir haben sie getroffen und mit ihnen über Watschen, Wurst und Wien geplaudert.
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von (Stadtneurotikerin)
Sechs Jahre nach „Hotel Rock'n'Roll“ teilten sich Michael Ostrowksi und Helmut Köpping wieder den Regiestuhl und drehten mit „Der Onkel“ eine Komödie mit Kultpotential. Der Film erzählt die Geschichte von Lebemann Mike (Michael Ostrowski), der – nachdem sein Zwillingsbruder Sandro ins Koma fällt – sich in dessen gemachtes Nest setzt und der Familie beistehen möchte. Doch nicht nur das. Er will seinem Bruder auch die Frau ausspannen, denn Gloria (Anke Engelke) ist seine Jugendliebe und seine Liebe zu ihr ist längst noch nicht erloschen. Damit bringt er allerdings wohlwollendes Chaos über seine Familie und auch deren Nachbarn, gespielt von Hilde Dalik und Simon Schwarz, werden vom Chaos nicht verschont.

Der Onkel Bild aus dem Film „Der Onkel“ (Filmladen)

Für den Film, der offiziell als deutsch-österreichische Produktion gilt, auch wenn er sich eher durch österreichischen Schmäh auszeichnet, konnte Michael Ostrowski niemand geringeren als Anke Engelke für die Rolle der Gloria gewinnen. Seht in unserem Video-Interview selbst, wie die zwei den Mythos rund um ihr Kennenlernen gestalten und welche Rolle Watschen und Wurst in ihrer professionelle Beziehung zueinander spielen.



Ihr gemeinsamer Film „Der Onkel“ ist jetzt in den österreichischen Kinos zu sehen!