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Die Gewinner des Österreichischen Filmpreises 2021

Die Gewinner des Österreichischen Filmpreises 2021

„The Trouble with Being Born“ wird bester Spielfilm, „Die Dohnal“ bekommt den Preis für den besten Dokumentarfilm.
Was normalerweise schon immer Anfang des Jahres stattfindet, konnte nun endlich nachgeholt werden: Die Vergabe des Österreichischen Filmpreises. „The Trouble with Being Born“ von Sandra Wollner durfte sich dabei über gleich vier Preise freuen, darunter Bester Spielfilm und Beste Regie. Besonders freut uns natürlich der Preis für das Beste Drehbuch der mit „7500“ an Patrick Vollrath und den ehemaligen Uncut-Kritiker Senad Halilbašić ging. Herzlichen Glückwunsch allen Preisträgern.

Hier sind die Gewinner im Überblick:

Bester Spielfilm:

The Trouble with Being Born
A/D 2020, Regie: Sandra Wollner

Bester Dokumentarfilm:

Die Dohnal
Österreich 2019, Regie: Sabine Derflinger

Bester Kurzfilm:

Die Waschmaschine

Beste weibliche Darstellerin:

Christine Ostermayer in „Ein bisschen bleiben wir noch

Bester männlicher Darsteller:

Thomas Prenn in „Hochwald

Beste weibliche Nebenrolle:

Edita Malovčić in „Quo vadis, Aida?

Beste männlicher Nebenrolle:

Omid Memar in „7500

Beste Regie:

Sandra Wollner für „The Trouble with Being Born

Bestes Drehbuch:

Patrick Vollrath und Senad Halilbašić für „7500

Beste Kamera:

Christine A. Maier für „Quo vadis, Aida?

Bestes Kostümbild:

Cinzia Cioffi für „Hochwald

Beste Maske:

Gaby Grünwald für „The Trouble with Being Born

Beste Musik:

Florian Horwath für „Hochwald

Bester Schnitt:

Niki Mossböck für „Die Dohnal

Bestes Szenenbild:

Hannes Salat für „Quo vadis, Aida?

Beste Tongestaltung:

The Trouble with Being Born

Publikumsstärkster Kinofilm:

But Beautiful