Caines Corner: RIP Stan Lee - Into the Spider-Verse

Comics waren für mich entscheidende Begleiter beim Erwachsenwerden. Die Helden des Marvel-Universums haben mich immer unheimlich fasziniert. Wie auch der gestern verstorbene Erfinder Stan Lee war ich vor allem von „Peter Parker“ als „Die Spinne“ oder „Spider Man“ fasziniert. Erst letztes Wochenende habe ich mir wieder das letzte gelungene Kinoabenteuer namens „Spider-Man: Homecoming“ mit Tom Holland auf DVD angeschaut. In den 70er-Jahren gab es sogar eine TV-Serie, die, wenn ich mich nicht täusche sogar ins Kino kam bzw. den Weg in die Videotheken fand. Die Sam-Raimi-SPIDERMAN-Trilogie mit Tobey Maguire finde ich ganz großartig! Aber auch die zwei Teile der AMAZING-SPIDERMAN-Filme mit Andrew Garfield fand ich mehr als gelungen. Dass man aus Comics auch sehr gute und erfolgreiche Filme machen kann, beweist das MARVEL-Filmstudio, das dieses Jahr ein rundes 10-Jahres-Jubiläum feiert.

Stan Lee durfte nicht nur kreativ beraten, sondern spielte in wahrscheinlich allen Marvel-Verfilmungen in einem kurzen Cameo mit. Zuletzt bereicherte er den eher mittelmäßigen „Venom“ mit einem genialen Auftritt.

Am 14. Dezember 2018 startet ein animiertes Spidey-Abenteuer in den Kinos: „Spider-Man: A New Universe“. Es ist kaum damit zu rechnen, dass wir hier Stan Lee sehen. Aber ich werde dennoch an ihn denken und bedanke mich für die Hilfe beim Erwachsenwerden mit SPIDER-MAN und den anderen phantastischen Comic-Charakteren wie THOR, HULK, CAPTAIN AMERICA; X-MEN, FANTASTIC FOUR, GUARDIANS OF THE GALAXY, ANT-MAN und und und…