Am 4. März 2018 ist es soweit, im Rahmen der 90. Verleihung der Oscars trifft sich die Créme de la Créme Hollywoods im Dolby Theatre in Los Angeles um sich selbst zu feiern. Mit dabei ist auch Guillermo del Toro, eine lebende Legende des modernen Horrorfilms. Obwohl kein vollkommener Neuling, schließlich wurde er für seinen Film „Pans Labyrinth“ bereits 2007 in der Kategorie für das beste Originaldrehbuch nominiert, so war es doch ein kleines Wunder, dass sein aktuelles Werk „The Shape of Water“ für sage und schreibe 13 Oscars nominiert wurde. Immerhin ist Hollywood dafür bekannt Horrorfilme bei der Oscarverleihung nur allzu gerne links liegen zu lasen. Obwohl del Toros Filme für mich meistens das Risiko beinhalten mir entweder sehr gut oder kaum zu gefallen, gönne ich es ihm zahlreiche dieser prestigeträchtigen Figuren mit nach Hause nehmen zu können. Für den heutigen „Eldritch Advice“ begeben wir uns zurück zu den Anfängen von del Toros Karriere. Es geht um seinen zweiten Spielfilm „Mimic“. Ist dieser Film eine Jugendsünde oder eines freitäglichen Filmabends würdig?
Lest jetzt die vollständige Kritik zum Film.
23. Februar 2018, 23:20 Uhr
Eldritch Advice
Eldritch Advice: Mimic
Früh übt sich, wer in Hollywood bestehen will. Ein Horrorfilm aus dem Jahre 1997
von
Thorsten Schimpl (Thorsten)
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Forum
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Cakerlakica
MIMIC habe ich nur ein mal im gesehen - seinerzeit bei der österreichischen Uraufführung im Kino. Obwohl es offensichtlich nicht die gewünschte Version des Regisseurs Del Torro war, ist mir sein 2. Film in guter Erinnerung geblieben. Del Toros Filme sind meist was Besonderes. Bei MIMIC müsste ich für dieses Urteil den Film nochmals anschauen.-
Mimic
Ich hätte sehr gerne del Toros geplante Version gesehen ... Stichwort: "bug orgy" XD
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