Eldritch Advice
Eldritch Advice: Die Mächte des Lichts

Eldritch Advice: Die Mächte des Lichts

Two Playmates are better than one - Ein Blick auf einen trashigen „Sword & Sorcery“-Film aus dem Jahre 1982.
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von (Thorsten)
Im selben Jahr in dem „Conan - Der Barbar“ dazu ausersehen war die Zeit der großen Abenteuer in den Kinos dieser Welt einzuläuten, machten sich die ehemaligen Playmates Leigh und Lynette Harris als die Kriegerinnen Mira und Mara, noch vor Hundra oder Red Sonja, daran es ihm in der amerikanisch-mexikanischen Koproduktion „Die Mächte des Lichts“ gleich zu tun. Dabei kämpfen sie sowohl um ihr eigenes Leben als auch dafür für den Tod ihrer Mutter Rache zu nehmen und entdecken auf diesen Abenteuern so ganz nebenbei ihren eigenen Körper. Regie hierbei führte die routinierte B-Movie Legende und Tarantino-Vorbild Jack Hill. Da der Film noch vor dem großen Schwarzenegger-Blockbuster in die US-Kinos kam, hoffte man im Zuge der allgemeinen Vorfreude auf Conan an diesem Kuchen mitnaschen zu können. In Anbetracht des Budgets von etwa 500.000 Dollar konnten sich das Einspielergebnis von 4 Millionen Dollar zwar nicht mit dem großen Vorbild messen, aber machten dieses B-Movie immerhin profitabel. Wie aber ist es um die Qualität von „Die Mächte des Lichts“ bestellt? Ist dieses Machwerk nur eine Fußnote des „Sword & Sorcery“-Genres oder eines freitäglichen Filmabends würdig?

Lest jetzt die vollständige Kritik zum Film.