Planet der Affen - Survival
Es war eigentlich erstaunlich, dass die alte Geschichte aus den 70er Jahren, dass auf einem fremden Planeten Affen anstelle der Menschen die Oberhand gewonnen haben und was dabei heraus käme, wenn es auf der Erde auch so wäre, im Remake derart erfolgreich sein würde. So kommt nun in dieser Woche ein weiterer Film der neuen Filmreihe in die Kinos. Sowohl der Colonel der Menschen (Woody Harrelson) als auch der Anführer der Affen (Andy Serkis) bekämpfen sich bis in die tiefsten Abgründe ihrer Seele.Emoji - Der Film
Aus unserem alltäglichen Kommunikationsverhalten sind die Emojis inzwischen kaum mehr weg zu denken und so war es nur eine Frage der Zeit, bis man ihnen einen Animationsfilm widmen würde. So können wir alle Emojis in der virtuellen Stadt Textopolis innerhalb unseres Handys besuchen, die jedoch allesamt immer nur einen Gesichtsausdruck haben können. Alle, bis auf ein Emoji, das ohne Filter auf die Welt kam und naturgemäß vor lauter verschiedenen Möglichkeiten fast verrückt wird ...Final Portrait
Auf der Berlinale in diesem Jahr wurde das Regiedebüt des US-Schauspielers Stanley Tucci fleißig beklatscht. Unsere Redakteurin „Susn“ hat den Film für Euch dort schon gesehen und insgesamt (mit einigen Schwächen) für sehenswert befunden. Erzählt wird dabei die Geschichte eines amerikanischen Schauspielers, der sich ein Portrait malen lassen will. Vor allem Geoffrey Rush in der Rolle des Malers erwies sich als besonders überzeugend.Weitere Neustarts
Außerdem starten in dieser Woche noch die deutsche Komödie „Grießnockerlaffäre“ über die Ermittlungen in einem Mordfall innerhalb der deutschen Polizei – allerdings am Lande und das schweizerische Drama „Die göttliche Ordnung“, das ebenfalls am Lande spielt, allerdings in den schweizer Bergen, wo im Jahre 1971 die Umstürze der 68er noch lange nicht angekommen sind und Frauen um ihre Rechte erst kämpfen müssen.Als besonderes Zuckerl könnt Ihr Euch zu Guter Letzt auch noch den Bollywoodfilm „Jab Harry met Sejal“ mit dem indischen Megastar Shah Rukh Khan in der OmU-Fassung anschauen, wenn Ihr wollt. Mit 143 Minuten Laufzeit ist der Film für indische Verhältnisse sogar etwas kürzer als sonst üblich ;-)
Somit wünsche ich Euch: ;-) und auf keinen Fall: !