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Die Gewinner der Goldenen Himbeere 2017

Die Gewinner der Goldenen Himbeere 2017

Eine Anti-Hillary-Doku und „Batman vs. Superman“ räumen bei den Razzies ab.
Also schlechtester Film des Jahres 2016 wurde der Film „Hillary's America: The Secret History of the Democratic Party“ ausgezeichnet. Insgesamt räumte der politisch motivierte Film, in dem Dinesh D'Souza versuchen Hillary Clinton und die Demokraten in ein schlechtes Licht zu rücken, gleich vier Razzies ab. Politisch motiviert könnten hier auch die Stimmen der Razzie-Jury gewesen sein, denn sonst ist wohl kaum zu erklären, dass auch die beiden Schauspielerpreise an Dinesh D'Souza, der als er selbst zu sehen ist und eine recht unbekannte Schauspielerin, die in der Doku Hillary Clinton darstellt, gingen. Auch vier Preise gingen an den Hollywood-Blockbuster „Batman vs. Superman - Dawn of Justice“.

Die Gewinner der 37. Razzie Awards:

Schlechtester Film:

Hillary's America: The Secret History of the Democratic Party

Schlechtester Schauspieler:

Dinesh D'Souza in „Hillary's America: The Secret History of the Democratic Party

Schlechteste Schauspielerin:

Becky Turner in „Hillary's America: The Secret History of the Democratic Party

Schlechtester Nebendarsteller:

Jesse Eisenberg in „Batman vs. Superman - Dawn of Justice

Schlechteste Nebendarstellerin:

Kristen Wiig in „Zoolander 2

Schlechtestes Remake, Prequel, Sequel oder Rip-off:

Batman vs. Superman - Dawn of Justice

Schlechteste Film-Kombination:

Ben Affleck & sein BFF (Baddest Foe Forever) Henry Cavill in „Batman vs. Superman - Dawn of Justice

Schlechtester Regisseur:

Dinesh D'Souza und Bruce Schooley für „Hillary's America: The Secret History of the Democratic Party

Schlechtestes Drehbuch:

Batman vs. Superman - Dawn of Justice

Razzie Redeemer Award:

Mel Gibson
(Von der Razzie-Nominierung als schlechtester Nebendarsteller 2014 zur Oscarnominierung als Regisseur von „Hacksaw Ridge“)