Der Kinobesuch zu „40 Tage und 40 Nächte“ ist noch länger her, nämlich aus dem Jahr 2002. Auch hier handelt es sich um eine Komödie mit Josh Hartnett. Sympathisch, aber nicht unbedingt ein Renner.
„Immer Ärger mit 40“ (This is 40) aus dem Hause Judd Apatow (wie auch der erstgenannte Film) habe ich bis dato leider noch nicht gesehen. Diesen Film merke ich mir aber auf alle Fälle vor.
Es fällt auf, dass es sich hierbei um Beiträge aus dem Genre der Komödie handelt. Finde ich gut, weil ich für mich interpretiere, dass auch 40-Jährigen der Humor nicht abhanden kommt ;)
Beim Thema „Birthday“ sieht es düster aus. Weder „Birthday Girl“, noch „Birthday Cake“ werden je in meine Filmsammlung oder in den Genuss einer Kritik kommen. Einzig ein Horrorfilm aus dem Jahre 1981 gewinnt meine Aufmerksamkeit – „Happy Birthday to me“, der heißt aber auch auf Deutsch „Ab in die Ewigkeit“. Das dürfte eine ganz feine Trashperle sein.
Habe in letzter Zeit sehr oft gehört, dass 40 das neue 30 ist. Wenn das so ist, sollte ich da nicht lieber eine Analyse zum Thema „30“ (oder gar 20) in Filmen machen?





