Neu im Kino
Neu im Kino: Woche 21/2016

Neu im Kino: Woche 21/2016

Amerikanische Blockbuster treten in der neuen Filmwoche gegen eine Hand voll deutsche Indie-Filme an.
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von (Stadtneurotikerin)

Money Monster

Jodie Foster hat sich wieder einmal auf den Regiestuhl gesetzt und mit George Clooney und Julia Roberts in den Hauptrollen einen spannenden Thriller über eine Geiselnahme während einer Live-Sendung gedreht. Clooney als Moderator der Sendung „Money Monster“ wird mit seiner Crew vor laufender Kamera als Geisel genommen, nachdem einer seiner Zuschauer eine Menge Geld verloren hat und eine Aktien-Verschwörung aufdecken möchte. Für Zuschauer, denen große Mengen an Geld Nervenkitzel bereiten.

Ente gut!

Der deutsche Familienfilm lief auf der Berlinale in der Generations-Schiene und erzählt die Geschichte von der kleinen Linh, die eine ganze Menge Verantwortung übernehmen muss, als ihre alleinerziehende Mutter plötzlich für unbestimmte Zeit nach Vietnam muss. Das Jugendamt darf das keinesfalls erfahren. Als die kleine Hobby-Spionin Pauline das erfährt, erpresst sie die Schwestern, mit ihnen eine Bande zu gründen. Für junges Publikum mit Herz.

Alice im Wunderland - Hinter den Spiegeln

Sechs Jahre nach der Verfilmung von Tim Burton, kommt nun die Fortsetzung ins Kino mit gleichem Cast, aber von einem anderen Regisseur. Diesmal soll Alice in die Vergangenheit reisen, um dem Hutmacher Johnny Depp zu helfen. Ein Wettlauf gegen die Zeit (gespielt von Sacha Baron Cohen) beginnt. Für Freunde von Alice.

Weitere Neustarts

Des Weiteren startet noch „Warcraft - The Beginning“, ein Fantasy-Spektakel basierend auf dem Computerspiel-Klassiker „World of Warcraft“.

Sing Street“, der neue Film von John Carney, verbindet ähnlich wie sein Vorgänger „Once“ Liebe und Musik in Dublin und inszeniert diese in den buntesten Farben der Achtziger.

Die deutsche Komödie „Schrotten!“ erzählt die Geschichte einer Familie, die im Schrotthandel tätig ist, und wie diese sich vor dem Untergang bewahren will.

Auch „Der Nachtmahr“ lief auf der diesjährigen Berlinale und handelt von einem Mädchen aus der Berliner Club-Szene, das von Visionen heimgesucht wird.

In einigen österreichischen Städen ist die Dokumentation „Heart of a Dog“ zu sehen. Nur in Graz läuft das Drama „Fritz Lang“ an, und erzählt wie der gleichnamige Regisseur seinen ersten Tonfilm dreht.
Die Autorin
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Stadtneurotikerin

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