In der Kategorie „Schlechtester Film“ gab es diesmal einen Gleichstand und so wurden sowohl „
Fifty Shades of Grey“ als auch „
Fantastic Four“ mit der Goldenen Himbeere ausgezeichnet. Ersterer brachte es allerdings insgesamt auf fünf Preise, während sich die Fantastic Four mit drei Razzies begnügen mussten. Freuen wird sich natürlich über die Preise kaum jemand. Nur Sylvester Stallone hat Grund zur Freunde. Nachdem er schon so oft bei den Razzies nominiert und ausgezeichnet wurde, bekam er heuer den „Razzie Redeemer Award“, den einzigen positiv besetzten Preis der Razzies verliehen.
Die Gewinner der 36. Razzie Awards:
Schlechtester Film:
Fantastic Four
und
Fifty Shades of Grey
Schlechtester Schauspieler:
Jamie Dornan in „
Fifty Shades of Grey“
Schlechteste Schauspielerin:
Dakota Johnson in „
Fifty Shades of Grey“
Schlechtester Nebendarsteller:
Eddie Redmayne in „
Jupiter Ascending“
Schlechteste Nebendarstellerin:
Kaley Cuoco in „
Alvin und die Chipmunks: The Road Chip“ (Stimme) und „
Die Trauzeugen AG“
Schlechtestes Remake, Prequel, Sequel oder Rip-off:
Fantastic Four
Schlechteste Film-Kombination:
Jamie Dornan & Dakota Johnson in „
Fifty Shades of Grey“
Schlechtester Regisseur:
Josh Trank für „
Fantastic Four“
Schlechtestes Drehbuch:
Fifty Shades of Grey
Razzie Redeemer Award:
Sylvester Stallone (Vom All-Time-RAZZIE®-Champ zum ernsthaften Award-Kandidaten für „CREED“)