Final Destination 5
...ein Film im Stil seiner Vorgänger. Wir schreiben das Jahr 2000, als ein innovativer Film namens „Final Destination“ mit einem einfachen Erfolgsrezept zum Überraschungserfolg wird. Ein Horrorfilm, der den Alltag als Mörder stilisiert und dem Publikum vor Augen hält, dass der Tod immer und überall lauern kann. Nun startet die 5. Auflage der erfolgreichen Reihe, von der man sich viel Blut und wenig Handlung erwarten darf. Mit großer stilistischer Ähnlichkeit zu den beiden vorhergehenden Teilen, lässt auch „Final Destination 5“ seine ProtagonistInnen durch Verkettungen von unglücklichen Zufällen sterben. Verkettungen, die ebenso zufällig wirken, wie das Aufeinandertreffen von Cowboys und Aliens im Wilden Westen.
Cowboys & Aliens
...ein Titel der kaum selbsterklärender und trashiger sein könnte. Aliens attackieren in diesem absurd anmutenden Actionblockbuster eine Westernstadt anno 1873. Colts gegen Laserwaffen, Pferde gegen UFOs, Idylle gegen Geschwindigkeit oder die Vergangenheit gegen die Technik der Zukunft. Ein scheinbar ungleiches Duell – nun liegt es am äußerst prominent besetzten Cast, rund um den geheimnisvollen Daniel Craig, Harrison Ford, Olivia Wilde und Sam Rockwell, die Menschheit zu verteidigen. Fünf Drehbuchautoren und 16 Produzenten (u.a. wieder einmal Steven Spielberg) arbeiteten an diesem Projekt, für das Jon Favreau ("Iron Man") die Regie übernahm. Basierend auf einem Graphic Novel werden zwei - erst vor kurzem wieder belebte - Genres zu spektakulärem Popkornkino vereint.
Am Ende des Tages
…österreichischer Psychothriller gegen die Verdrängung der Vergangenheit. Hauptdarsteller Simon Schwarz ist zusammen mit seiner Freundin (Anna Unterberger) auf dem Weg in ein friedliches Wochenende ist, als ein guter alter Bekannter auftaucht - ein krimineller und scheinbar verrückter Jugendfreund (Nicholas Ofczarek) des Hauptdarstellers. Mit einer Waffe terrorisiert er das Pärchen und immer mehr kommen dunkle Schatten aus der gemeinsamen Vergangenheit ans Tageslicht. Gemeinsam mit „Das Lied In Mir“ sorgt „Am Ende Des Tages“ für deutschsprachigen Tiefgang in den heimischen Kinos.
Das Lied in mir
…Kritiker- und Publikumspreis in Montreal, sowie die Auszeichnung "Bester deutscher Film" in Zürich und die Krönung zum "Besten Debütfilm" bei den Hofer Filmtagen - geschmückt mit diesen Trophäen tritt "Das Lied In Mir" seine Wanderung durch die heimischen Kinos an. Der Film behandelt die Suche der Profischwimmerin Maria nach ihrer wahren Identität. Nachdem sie während eines Kurzaufenthalts in Buenos Aires zufällig erfährt, dass sie adoptiert worden ist, beginnt sie nach der Vergangenheit ihrer Familie zu forschen.