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Die X-Men stürmen die Kinocharts

Die X-Men stürmen die Kinocharts

Der dritte „X-Men“-Film ist mit 107 Millionen Dollar mit Abstand die neue Nummer eins der US-Kinocharts.
Der erste „X-Men“-Film spielte im Jahr 2000 am Startwochenende 54 Millionen Dollar ein. Drei Jahre später brachte es „X2“ auf 85 Millionen Dollar. Der dritte Teil, bei dem nun erstmals Brett Ratner (Rush Hour) die Regie übernahm, brachte es am Startwochenende sogar auf sensationelle 107 Millionen Dollar. Natürlich sind im Lauf der Zeit auch die Produktionskosten gestiegen: War der erste Teil mit 75 Millionen Dollar noch relativ „günstig“ kostete „X-Men 3“ schon stattliche 210 Millionen. Die wird der Film aber leicht einspielen, immerhin ist sein Start nach „Star Wars Episode III“ und „Spider Man“ der drittbeste Filmstart aller Zeiten. Und Comicverfilmungen gehen in den USA traditionell sehr gut.

Mit nur vier Kopien, aber dadurch mit dem besten Kopienschnitt gestartet ist der Dokumentarfilm „The Inconvenient Truth“, in dem Al Gore auf die Probleme der globalen Erwärmung hinweist.