Forum zu Glauben ist Alles!

"Glauben ist Alles!" hat das Zeug zum ultimativen Unterhaltungsfilm: Er ist romantisch, ohne kitschig zu wirken, ist lustig und hat ebenso ruhigere Momente. Dabei wird es auch noch etwas Tiefgründig: Das ist sehr gelungen!

Die Darsteller harmonieren perfekt miteinander und diese Harmonie strahlen sie auch nach außen. Man kann sich gut in die jeweiligen charmanten Rollen einfühlen und ihre Handlungen nachvollziehen. Die Dreiecksgeschichte ist zwar Hollywood-typisch, allerdings für das Alter des Films beachtlich und so frech umgesetzt, dass der Film eine Klasse für sich ist. Das Hauptaugenmerk wirkt auf dem Thema Freundschaft und Religion, und dies ist auch Handlungstechnisch eine gute Kombination, die überzeugt.

Ich finde den Film super!!!! Edward Norton hat da ein tolles Regiebebüt abgegeben, der Film ist einfach sau komisch und richtig geil! Ich hab mich schlappgelacht, ich finde Edward ist ein so talentierter Schauspieler, der irgendwie alles spielen kann, sei es ein übler Nazi, der sich später doch zu einem guten Menschen entwickelt, einen Typen mit "zwei" Persönlichkeiten oder so einen tollpatschigen Priester, dass er auch noch Regie führen kann, ist einfach nur klasse.
Dieser Film ist wirklich super, der einzige Kritikpunkt is vielleicht das Ende, oder wie die Geschichte letztendlich für Edward ausgeht, aber das ist auch das einzige was ich zu bemängeln hab, sonst ist der Film wirklich klasse, hab selten eine soooo tolle Liebeskomödie gesehen, ich ziehe den Hut vor Mr. Norton!!!!

mit toller Musik!!
Ich hab auch die Schauspieler alle sehr gut ausgewählt gefunden...
Ben Stiller sieht so süß in dem Film aus, dass man sich wünscht, mit Jenna Elfman Platz tauschen zu können....;-))

Ganz witzige, innovative Liebeskomödie mit frischen Ideen, aber wird leider nach, sagen wir dem dritten Mal ziemlich uninteressant, weil sie einfach zu wenige spannende Wendungen beinhaltet.

Zwei verschiederne Religionen treffen auf ein ander.

Witzige liebe süße Komödie.

Ein Film für einen gemütlichen Sonntag Abend wenn sonst nichts zu tun ist.

Natürlich erspart einem „Keeping the Faith“ keine Klischee – aber Edward Norton ist bekanntlich kein Idiot, und daher setzt er diese Klischees auch vorwiegend begleitet von einem Augenzwinkern ein, was dem Film eine allgemein liebevolle Note mit sympathischen Charakteren verleiht. So kommt es auch, dass Ben Stiller diesmal mit Niveau blödelt und Norton selbst seine ungewohnt lustige, doch sehr angenehme Seite zeigt. Abgesehen davon kombiniert das Drehbuch gekonnt Religiosität und Witze, die nicht auf deren Konto gehen. Als Regiedebüt ist „Keeping the Faith“ daher durchaus vielversprechend für zukünftige Projekte der Marke Norton.

mit einigen lustigen überraschungen.
nicht vom grundthema abschrecken lassen.
ist wirklich toll. vor allem jenna elfman

Grandioser Film & Jenna Elfman ist hier ja wirklich zum Niederknien...

komisch... der film ist irgendwie komisch, vor allem weil einer meiner lieblingsschauspieler edward norton so lächerlich dargestellt wird ^^

naja, aber lustig isser