11 Einträge
18 Bewertungen
76.1% Bewertung
  • Bewertung

    Tränenflut

    Bereits die erste Einstellung ist optisch etwas pathetisch und liefert eine passende Einstimmung auf das Kommende. Dabei ist der Originaltitel recht nüchtern, der deutsche dagegen schon etwas lyrischer. Es gibt Emotionskino pur. Die Story ist klar vorhersehbar, aber in wunderschöne Bilder gefasst. Die beiden Leinwandikonen (James Garner /Gena Rowlands) adeln diese Schmonzette zwar, ihre Auftritte passen wie Hand und Handschuh, können aber die unbebremste Tränenflut nicht verhindern. Im Gegenteil, der Zuschauer muss in der stark überzuckerten, nostalgischen Retrospektive seinen Gefühlen einfach freien Lauf lassen, kann mitschmachten und in einem romantischen Ozean versinken.
    Fast zu schön um wahr zu sein. Der einzige Realitätsanker sind die Schübe, die bei Alzheimer unkontrolliert auftreten können. Aber auch das wird weidlich schön ausgeschlachtet.
    Vielleicht ist der Erfolg darin zu sehen, dass die unerfüllte, aufgeschobene, eigentlich nicht statthafte große Liebe doch die schönste ist. Hat mancher vielleicht schon erlebt und durchlitten. Und das träumerische Schwelgen in verschütteten Gefühlen verursacht diesen wohligen Schmerz. Tränen sollen ja auch eine heilsame Wirkung haben.
    8martin_ea7f49f0f3.jpg
    08.05.2022
    10:27 Uhr
  • Bewertung

    Hach war der schön!!!!

    Hat mir wirklich gut gefallen, muss ich schon sagen! eigentlich hab ich gedacht, dass alle nicholas sparks verfilmungen voll kitschig sind, aber das trifft bei dem hier überhaupt nicht zu! war ein seeeehr schöner film und ryan gosling war einfach nur....schmacht!!!
    Na ja aber auf jedenfall ein frauenfilm mit taschentuchalarm!
    16.01.2012
    21:33 Uhr
  • Bewertung

    Tränenflut

    Bereits die erste Einstellung ist optisch etwas pathetisch und liefert eine passende Einstimmung auf das Kommende. Dabei ist der Originaltitel recht nüchtern, der deutsche dagegen schon etwas lyrischer. Es gibt Emotionskino pur. Die Story ist klar vorhersehbar, aber in wunderschöne Bilder gefasst. Die beiden Leinwandikonen (James Garner /Gena Rowlands) adeln diese Schmonzette zwar, ihre Auftritte passen wie Hand und Handschuh, können aber die unbebremste Tränenflut nicht verhindern. Im Gegenteil, der Zuschauer muss in der stark überzuckerten, nostalgischen Retrospektive seinen Gefühlen einfach freien Lauf lassen, kann mitschmachten und in einem romantischen Ozean versinken.
    Fast zu schön um wahr zu sein. Der einzige Realitätsanker sind die Schübe, die bei Alzheimer unkontrolliert auftreten können. Aber auch das wird weidlich schön ausgeschlachtet.
    Vielleicht ist der Erfolg darin zu sehen, dass die unerfüllte, aufgeschobene, eigentlich nicht statthafte große Liebe doch die schönste ist. Hat mancher vielleicht schon erlebt und durchlitten. Und das träumerische Schwelgen in verschütteten Gefühlen verursacht diesen wohligen Schmerz. Tränen sollen ja auch eine heilsame Wirkung haben.
    8martin_ea7f49f0f3.jpg
    02.10.2011
    10:59 Uhr
  • Bewertung

    Liebe

    Das ist ganz großes Kino, mit ganz großen Gefühlen! Einfach ein wunderwunderschöner, aber auch sehr berührender und trauriger Film über die Ewigkeit und Vergänglichkeit von Liebe.
    20.07.2009
    17:58 Uhr
  • Bewertung

    Hollywood pur...

    Wow... die zwei Hauptdarsteller machen "Wie ein einziger Tag" zu einem auf und ab das sich sehen lässt.

    Er war teilweise ziemlich kitschig und hier und da etwas zuviel des guten aber manchmal, aber nur manchmal, braucht man so etwas bzw. passt es einfach im Gesamtpacket wieder hervorragend zusammen!
    schteo_de5235fd60.jpg
    01.04.2007
    11:32 Uhr
  • Bewertung

    wow!!!

    dieser film ist einfach wunderschön!!!
    ich habe bis jetzt noch keinen anderen film gesehen der so romantisch ist wie dieser...
    und dass der fesche ryan gosling mitspielt ist natürlich auch ein pluspunkt ;)
    19.11.2006
    18:31 Uhr
    • Aha

      Nun, hoffentlich spielt dieser "fesche ryan gosling" nicht nur mit, sondern spielt auch gut! ;-)
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      20.11.2006
      15:43 Uhr
    • Bewertung

      ja

      ja er spielt echt gut!
      25.11.2006
      19:04 Uhr
  • Bewertung

    ein muss!

    ich habe diesen film zwar noch nie auf deutsch geshen aber 2 mal auf englisch ("the notebook"') und er ist total super!
    geeignet für verliebte menschen und menschen die romanzen lieben=)
    ein richtig toller film!!! ANSCHAUN!!!
    03.08.2006
    23:31 Uhr
  • Bewertung

    Traurig, aber wunderschön

    Ein wunderbarer Liebesfilm, ohne den großen Namen bei den Hauptdarstellern, dafür aber überzeugend gespielt. Nick Cassavetes schafft den Spagat zwischen Megaschnulze und bewegenden Momenten.
    04.12.2004
    12:42 Uhr
  • Bewertung

    Nur die Liebe zählt

    Das Glück der Liebe liegt in der Wiese oder wie in diesem Fall auf dem Riesenrad. Ein Junge vom Land hat sich verliebt und zwar in ein hübsches Mädchen von der Stadt. Der einzige Wunsch des Schwerverliebten ist ein einziges Date mit ihr. Es bleibt nicht „bei einem einzigen Tag“. Es ist Sommer, die Gefühle spielen verrückt und der Verstand setzt aus. Aus diesem Grund begibt er sich in höchste Gefahr, indem er sich nur mit einer Hand an einer Stange des Riesenrads festhält und vor aller Welt die Bestätigung des Dates verlangt. Der erste Schritt einer großen Liebe ist getan. Innerhalb kurzer Zeit finden die Frischverliebten den Weg zum Herzen, wären da nicht die Eltern, die kein Verständnis und keine Akzeptanz für den armen Holzarbeiter haben.

    Nick Cassavetes schafft es aus kitschigen Szenen bewegende Momente und tiefe Gefühle zu erzeugen – nur die Liebe zählt! Wunderschöne Bilder (inkl. Rudern im Schwanensee), eine glückliche Hand für Details, eine grandiose und ruhige Musikuntermalung und junge talentierte Darsteller laden ein zu einer Geschichte, die auch das wahre Leben schreiben könnte. Ryan Gosling und Rachel McAdams harmonieren bestens und bereichern die Leinwand, genauso wie es die Altstars des Kinos James Garner und Gena Rowlands tun. Nach knapp zwei Stunden ist die „Reise der Liebe“ schon zu Ende und man ist traurig, dass der Film nicht länger dauert. Ist die Liebe nur ein Teil eines Augenblicks? Muss man immer leiden um zu lieben? Steht das absolute Glück vor dem Abgrund? Was muss geschehen um zueinander zu finden? Ein Leben ohne Liebe – ist das überhaupt möglich?
    03.09.2004
    12:00 Uhr