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12 Bewertungen
65.8% Bewertung
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    Immer noch igitttt!

    Yep, der Film ist immer noch sehenswert - hat mir den Appetit auf Burger & Co. auf Dauer vermiest... Sehenswert!
    joesy_161503dc9f.jpg
    16.11.2008
    13:02 Uhr
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    Iiiiihgittttttttttttt!

    Eine grausige Doku, zumindest für meinen Geschmack. War noch nie der Überfan von Fastfood, aber nach diesem Film ist mir der "Genuss" von manchen Burgern gehörig vergangen. Nun ja, hin und wieder geh ich doch noch in so einen Laden und hol mir Pommes, aber zu oft sollte man das nicht machen, wie diese Doku eindeutig beweist! *gg* Da vergeht einem der Appetit!
    joesy_161503dc9f.jpg
    22.02.2008
    10:57 Uhr
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    Super Doku...

    ...wenn zwischendurch auch ein wenig unappetitlich, aber das bringt das Thema ja schon mitsich.
    Am ekeligsten hab ich die Magen-OP gefunden...igitt, igitt.
    18.01.2008
    21:17 Uhr
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    Selbstexperiment

    "Super Size Me" habe ich mir damals sogar für die Schule angesehen, da das Thema auch im Biologie Unterricht aktuell war. Ich hoffe, einige nehmen sich diesen Film zu Herzen, auch wenn die empfohlene Fast Food Menge statt in 30 Tagen in 8 Jahren hätte erfolgen sollen. Morgan Spurlock wird nach diesem Film sicher ein paar Jahre auf Mc Donalds und Co verzichten können. Vielleicht hat er ja geholfen die auf Mc Donalds festgelegte amerikanische Gesellschaft darauf aufmerksam zu machen, welche Folgen falsche Ernährung haben kann. Ohne Zweifel wäre das Gesundheitliche Ergebnis bei jeder anderen Fast Food Kette auf Dauer gleich ausgefallen, aber Mc Donalds spricht nun einmal die ganze Welt an. Schließlich ist es ein Name, den jeder kennt. Gut finde ich, dass Mc Donalds sich nun auch auf gesünderes Essen wie Salat eingelassen hat. Vielleicht hätte Morgan Spurlock das mal als Abwechslung statt dem Super Size Menü versuchen sollen.
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    25.03.2007
    20:13 Uhr
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    Nichts neues

    Der Skandal rund um „Super size me“ war um einiges beeindruckender als der Film dann selbst. Natürlich ist Fast Food auf Dauer gesundheitsschädigend – aber mal ehrlich, wer hat etwas anderes erwartet???
    Dieser Film war in erster Linie auf die Amerikaner und deren (zugegeben) krankes Essverhalten abgestimmt, aber bei uns in Europa wirkte er eher lächerlich. Erstens isst niemand von uns ausschließlich bei McDonald’s (wer könnte das auch? Schließlich isst auch niemand täglich nur Wienerschnitzel, was wie bei jeder einseitigen Ernährung dauerhaft genauso gesundheitsschädigend wäre), zweitens wurde in mancherlei (medizinischer) Hinsicht etwas übertrieben, und drittens klingt der ganze Film stark nach Polemik. Selbst mir als Anti-McDonald’s-Fan stellt sich die Frage, wieso dermaßen auf McDonald’s herumgehackt wurde, wenn es ein Dutzend andere Fast Food Lokale auch noch gibt, deren Essen ähnliche Resultate bewirkt hätte? Alles in allem wirkt „Super size me“ nämlich wie der verzweifelte Versuch von Burgerking und CO, ihre Konkurrenz schlecht zu machen. Ein Film, der im Fahrwasser der Dokumentationen wie „Bowling for Columbine“ (u.a.) mitschwimmen wollte, bloß weil diese Art von Film in den letzten Jahren scheinbar modern geworden ist? Zumindest hat man diesen Anschein nach Betrachten von „Super size me“.
    15.05.2006
    10:40 Uhr
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    Nicht wirklich so schockierend

    Wohl kaum jemand, der in dieses Film gegangen ist, wird sich wohl die große Erleuchtung erwartet haben. Das Problem ist, dass es einfach zu viel Information über dieses Thema, generell über die Produktion unserer Nahrung gibt. Wenn man sieht wie profitbewusst und ernährungsunbeachtet McDonald's seine Menüs herstellt, dann ist man vielleicht im ersten Moment schockiert, es ist aber nicht so als ob man dies nichts schon die ganze Zeit gewusst hätte. Zudem wird man mit dem Thema der allgemeinen Nahrungsgewinnung sowieso täglich im Alltag konfrontiert. Vor einem halben Jahr lief z.B. "We feed the world" im Kino, der zwar ein paar extreme Einstellungen hat, aber nichts was man wie immer halt nicht schon vorher gewusst oder erahnt hat. Jetzt kommt "Unser täglich Brot", der, was der Trailer erahnen lässt, genau das selbe Thema wieder durchkaut. Alles schon gesehen. Und selbst wenn man diese Filme nicht sehen will, so muss man doch nur nachmittags um sieben Uhr Galileo einschalten, und sieht mit ein bisschen Glück (wieder einmal) eine Dokumentation darüber, wie Essen hergestellt wird. Was den Film von Spurlock aber rettet ist, dass er hier einen Selbstversuch wagt, etwas was vorher noch keiner gemacht hat. Trotzdem schein mich der Film nicht besonders beeindruckt zu haben, da ich gleich nach dem Film mit meiner Begleitung aufgrund des Bedürfnis meinen Magen mit Nahrung zu füllen zu McDonald's ging (wo man uns auch das GROßE Menü anbot...;-) ).
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    20.04.2006
    10:45 Uhr
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    tja

    leider nicht so unterhaltsam.. aber dennoch erschreckend =(... scheiss amis^^
    eisregen_126376c405.jpg
    04.04.2006
    17:17 Uhr
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    Viel Inszenierung - wenig dahinter

    Wer Michael Moore's Filme kennt, wird nicht überrascht sein: wir sehen mit der Handkamera gesammeltes Filmmaterial gemischt mit Interviews zahlreicher Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Medizin, die aber eigentlich nur "Beilage" sind zum Hauptgericht: nämlich dem gnadenlosen Selbst-Experiment des sich beinahe zu Tode Fressens durch Fast Food.

    Eine unvoreingenommene und sachliche Dokumentation haben wir nicht vor uns.
    Dennoch ist es ihm aber gelungen, aufzuzeigen, dass in den USA bereits von Kindesbeinen an durch verschiedene Mißstände eine falsche Ernährungspolitik betrieben wird.

    Somit hat Morgan Spurlock seinem Publikum nichts Neues erzählt. Aber er hat einen zeitgemäßen und auf eine makabre Weise unterhaltsamen Zugang gefunden, um auf ein ganz wesentliches Problem der westlichen Kultur aufmerksam zu machen. Dafür gebührt ihm zweifellos Anerkennung.

    Aus ethischer Sicht halte ich allerdings diese bewußte, nachhaltige Schädigung seines Körpers und den Verzehr von Nahrungsmitteln bis zum Erbrechen vor laufender Kamera dennoch für bedenklich. Dies bringt ihm letzten Endes einen Punkteabzug.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    04.12.2004
    16:36 Uhr