15 Einträge
35 Bewertungen
63.9% Bewertung
Seite 1   2 alle Einträge
  • Bewertung

    Freundchenwirtschaften

    Fahrenheit 911 ist eine recht langwierige Dokumentation, von der man sich berieseln lassen kann. Dabei wird viel Filmmaterial praesentiert, welches oft aus dem Zusammenhang gerissen ist. Beleuchtet werden die USA, der ehemalige Praesident George W. Bush, Krieg und Freundchenwirtschaften. Man weiss nicht so recht, was man davon glauben darf und was Nicht. Die Erzaehlerstimme wurde angenehm synchronisiert, alles andere hat einen fahlen Nachgeschmack. Einerseits aufgrund der recht unspektakulaeren Erzaehlweise, anderseits, weil bestimmt doch einiges davon wahr ist. Ausserdem ist Fahrenheit 911 fuer mich ein Film mit Ablaufdatum, da er einige Jahre nach der Veroeffentlichung etwas altbacken ist und verstaendlicherweise nicht auf aktuellen Erkenntnissen beruht. Wer sich fuer das Thema Allgemein interessiert, wird vermutlich mit anderen Quellen besser bedient sein.
    1546434165-129608-zoom-500x600_c2da3c7708.jpg
    09.07.2016
    14:59 Uhr
  • Bewertung

    Nicht übel

    Nun ja, dass es sich hiebei nicht um objekitve Berichterstattung handelt, ist eh klar. Aber dennoch schadet es nicht, wenn man ein kleines bisschen von den Beweggründen im Hintergrund erzählt bekommt. Schadet ja nicht zu wissen, wie vernetzt und verknotet die internationalen Geldmenschen sind. .... und im Endeffekt geht es jedem nur um sein eigenes Brieftäschchen und wie wohlgefüllt dies doch sein mag... egal, wer dabei stirbt oder wie die Umwelt dabei zugrunde gerichtet wird... Nette Welt, in der wir leben... ;-)
    joesy_161503dc9f.jpg
    02.02.2007
    09:51 Uhr
  • Bewertung

    Mittelmäßig

    Der Film hat mich wirklich nicht vom Hocker gerissen. Zuerst ist er ja noch ganz interessant, vor allem wegen all des Schwachsinns, den Bush veranstaltet. Zur Mitte hin wird der Film immer öder... schade!
    01.02.2007
    12:48 Uhr
  • Bewertung

    9/11

    ich geb dem film allein schon deswegen 70%, weil er zeigt, was bush alles aufführt.
    naja, rein als film ist er sicher nicht unbedingt überwältigend, aber der informationswert ist hoch.
    gut!
    10.06.2006
    20:25 Uhr
  • Bewertung

    fad^^

    eigentlich ist er ziemlich fad... was solls... anschauen kann man ihn sich wenn man bush nicht mag *g*
    eisregen_126376c405.jpg
    04.04.2006
    13:14 Uhr
  • Bewertung

    ja leider wurde moore

    immer populistischer und hat letztendlich einen reine hasstirade gegen george bush gestartet. nur spielt er nun mit den gleichen mitteln, die auch die regierung verwendet, und das ist schade.
    kim606_4086b33d9c.jpg
    07.03.2006
    13:25 Uhr
  • Bewertung

    Kein Vergleich zu „Bowling for Columbine“

    Konnte man bei „Bowling for Columbine“ noch deutlich spüren, dass Moore an den Opfern von Gewalt und der Suche nach einer Erklärung lag, so muß man hier leider feststellen, dass die finanziellen Mittel bei der Produktion von „Fahrenheit 9/11“ zwar um einiges höher waren, doch die Qualität dafür stark auf der Strecke geblieben ist. Was Moore mit dieser Film“dokumentation“ abliefert ist im Endeffekt auch nicht besser als die lächerlichen Werbekampagnen von George W. Bush.
    Der Versuch, in den amerikanischen Wahlkampf mit „Fahrenheit 9/11“ einzugreifen, war möglicherweise gut gemeint, wirkt aber zu sehr wie krampfhafte Propaganda und wäre im Stil von „Bowling for Columbine“ vermutlich wesentlich besser geworden. Mehr Geld bedeutet eben nicht immer auch automatisch steigende Qualität.
    03.03.2006
    11:09 Uhr
  • Bewertung

    ohne Bedeutung

    Leider hat der Film nicht seinen Zweck erfüllt - die Welt vor Georg W. Bush zu schützen. Für einen "Reportagenfilm" nicht so schlecht aber leider nur die schlechte Seite gezeigt und nicht objektiv, wie es sich für einen Jornalisten gehören würde. Hätte dann vielleicht auch mehr Wirkung gehabt.
    06.01.2006
    20:17 Uhr
  • Bewertung

    Gegenpropaganda

    ...ist dieser Film durch seine Machart und nicht viel mehr (womit die vorhandenen Fakten leichter niedermachbar sind). Man könnte sagen dass der Film auch nicht intelligenter ist als der angesprochene Präsident...
    JDS
    29.08.2005
    19:25 Uhr
  • Bewertung

    "Zugang bedeutet Macht!"

    So gern ich seine Bücher gelesen habe, so oberflächlich ist dieser Film. Es gibt immer zwei Seiten, gute Journalisten und Reporter schauen sich beide an, wenn man natürlich einen "Feind" hat wird man sich nur das Material gegen diesen Feind anschauen, so ist es auch bei Moore, der jede Kleinigkeit verwertet, aber uach vieles verschweigt, was nicht in seine "Mission gegen Buch" passt.
    Neo
    28.08.2005
    16:01 Uhr
  • Bewertung

    schlecht und oberflächlich

    schlecht recherchiert und zu plump präsentiert hier Michael Moore seine zweite 'Doku', sprich Propagandafilm. Abschnittsweise gelungen der Rest nicht. So war es z.b. lächerlich die Grenzen als unsicher darzustellen nur weil ein Polizist soviele km zu überwachen hatte. Dass der Staat nämlich ein paar 100km entfernt von Mexico liegt, also außerhalb jeder Reichweite von diversen Flüchtlingskuttern vergas er zu erwähnen.
    30.07.2005
    16:17 Uhr
  • Bewertung

    michael moore im bush-wahn

    War nichts so überzeugend wie Bowling for Columbine. Vieles wirkte gestellt und nur einseitig betrachtet, keine Wunder dass im Westen NICHT-Bushanhänger trotzdem schon begonnen haben mit Büchern über Michael Moore ihn politisch zu korrigieren. Der gute Mann sollte aufpassen, sonst ist seine Karriere weg.
    susn_15a35adfde.jpg
    29.05.2005
    13:47 Uhr
Seite 1   2 alle Einträge