Der Film beginnt rasant mit einem Paukenschlag an geballter Action und Skrupellosigkeit. Da fragt man sich schon: wird es den ganzen Film so weitergehen? Im Laufe des Films zeigt sich: Nein, auf keinen Fall! Der Film bietet genau die richtige Spanne an Action und Story. Auch wenn Kevin Costner als Ethan Renner immer ein bisschen verloren wirkt. Die Kampfszenen beherrscht er wie kein Zweiter, aber ansonsten glaubt man, er sei ein verschrecktes Reh, wenn es um seine Vaterpflichten gehe. "3 Days to kill" ist auf jedenfall sehenswert, jedoch fehlt persönlich etwas. Der Film weiß auf jeden Fall zu unterhalten, jedoch versteht man nicht viel mehr als "Albino" und "Wolf" und "Bombe". Eines ist klar: Beide gehören umgebracht, weil sie aus irgendeinem Grund die Welt bedrohen und so schickt man Renner auf seinem lila Fahrrad los, da er sowieso nichts mehr zu verlieren hat.