11 Einträge
27 Bewertungen
54.6% Bewertung
  • Bewertung

    Cyborgs und Machos

    Über die Notwendigkeit eines Remakes kann man durchaus geteilter Meinung sein. Dieser Film von Frank Oz hat einfach einen anderen Ansatz. Die Spannung ist ähnlich wie bei der Erstverfilmung. Hier liegt die Betonung mehr auf flachem Klamauk. Hier werden technisch hochwertige Exponate und Spezialeffekte vorgestellt mit funkensprühender Elektrizität in einer quietschebunten Umwelt. Die Aufteilung der Gesellschaft in Macho-Männer und Ehefrauen als weibliche Sklavinnen ist ja ganz nett, aber das neu hinzugekommene Ehepaar Joanna (Nicole Kidman) und Walter (Matthew Broderick) besetzt einen Zwischenraum, von dem man nicht genau weiß, wo sie hingehören. Ist Joanna inzwischen auch ein Roboter oder nicht? Ebenso ist es mit Walter. Einzig und allein Betty Midler macht hier mal als Gegenpol eine klasse Figur. Glen Close traut sich was als irre Gehirnchirurgin, die die Roboter gebaut hat. Sie gibt ihren Part selten unsympathisch und bleibt doch unglaubwürdig. Da kommt Gatte Christopher Walken schon wenigstens etwas geheimnisvoller daher.
    So bleibt es bei der Eindimensionalität nach der Aufklärung der Verhältnisse und die klischeehafte Umkehr der Männerrolle: sie kaufen jetzt ein.
    Die Frage, die der Roman von Ira Levin in den Vordergrund stellt ist ‘Will man einen perfekten Menschen?‘ Den, den man liebt, der hat ja auch irgendwelche Macken. Ist es gut, wenn man die ausmerzt und nur ein perfektes, barbyähnliches Wesen anhimmelt, das ohne eigenen Willen und nichts als schön ist? Ira Levin verneint das natürlich. Hier gibt es aber Passagen, die den Machos durchaus gefallen (Nicht nur die Frau als Geldautomat!). Ebenso wie die Erinnerung, dass diese servilen Mädels vor ihrem Umbau zum Cyborg früher einmal eine große Nummer in der Wirtschaft und Politik waren. So tief reicht hier die spaßige Unterhaltung nicht. Chance vertan.
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    16.11.2014
    12:40 Uhr
  • Bewertung

    Die Frauen von Stepford

    also mir hat dieser Film super gut gefallen.
    lauter Loosermänner kommen nicht damit klar, dass ihre Frauen erfolgreicher sind als sie selbst und lassen sie zu "Robotern" upgraden.
    Es sind tolle Schauspieler dabei, wie zB. Nicole Kidman, Matthew Broderik, Bette Midler, Glenn Glose etc. alle sehr überzeugend.
    und gerade die Wende am schluss hat mich, als ich den Film zum ersten mal sah, schon überrascht. ich dachte wirklich Mrs. Kidman wäre zur Robobraut geworden. *g*
    27.04.2009
    20:55 Uhr
  • Bewertung

    Grusel mal anders!

    Wirklich krank und unheimlich, aber auch komisch und sarkastisch.
    Erinnert mich ein bisschen an "Westworld".

    Überraschendes Ende!
    23.03.2008
    18:44 Uhr
  • Bewertung

    Durchgeknallt gut!

    Dieser Streifen ist einer der merkwürdigsten, die ich je gesehen habe, aber exzellent gemacht!

    Nicole Kidman beweist einmal mehr welch ausgezeichnete Schauspielerin sie ist und dass sie nicht zu unrecht schon so viele Oscars Ihr nennen kann.

    Auch die Story ist gut. Unrealistisch, dass steht außer Frage, aber ich denke, dass dieser Film das Unterbewusstsein der Menschen behandelt. Denn, so denke ich, gibt es sehr viele Frauen wie auch Männer, die sich die makellose, perfekte Welt wünschen. Ohne groß zu arbeiten oder dem stressreichen Alltag ausgesetzt zu sein.

    Daher komme ich zum Schluss, dass es sich auf jeden Fall lohnt sich diesen Film anzusehen, und etwas mehr über die Psyche der Menschen zu erfahren... ;-)
    12.08.2007
    18:05 Uhr
  • Bewertung

    Ganz im Gegenteil

    Mir hat der Film eigendlich gut gefallen. Zwar hat er nicht das Niveua, das dises Tehma verdihnt, nähmlich die Perfektion, aber unterhaltsam ist er.

    Das Thema ist eines der interessantesten für micht, es währe wirklich mal interessant wie der alte 1975er Horrorfilm ist. Von der Struktur und der behandlung des Themas.

    Frank Oz, von dem ich bis jetzt nur einen Film gesehen habe, den ich schlecht finde, ist es umso erfräulicher für mich, vielleicht borge ich mir jetzt einmal ein paa Oz aus.

    Nicole Kidman mit Make up, Perrücke und läuchtente Augen spielt besser als ich es von ihr gewohnt bin.
    Von Matthew Broderick habe ich auch sehr wenig gesehen nur die frühen Filme wie Gozilla und WarGame und da spielt er nicht erwähneneswert. Aber hier gefällt er mir gut er lebete ich in die Rolle gut ein.
    Christopher Walken und Glenn Close sind das perfekte Paar im Film und in der Realität. Sie spilen um länge besser als der Rest.

    Auch die Story wurde für mich nie langweilig, nur die Kamera war für nichts, geschmachkslos und langweilig.
    04.05.2007
    15:02 Uhr
  • Bewertung

    Na ja.

    So wirklich vom Hocker haut mich der Film nicht. Eher öder Film. Die Idee dahinter war ja durchaus gut, aber leider kann ich nur sagen, dass bei der Umsetzung ein bisschen was daneben gegangen ist. Da helfen auch die sehr bekannten Schauspieler nichts.... Muss man nicht sehen, aber tut auch nicht sonderlich weh. :-)
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    29.04.2007
    20:22 Uhr
  • Bewertung

    Da hat was gefehlt...

    Obwohl der Cast ja eigentlich ziemlich geeignet war für einen guten Film und die Story eigentlich auch so einiges her gibt ist da leider so einiges verbeserungwürdig.

    Für mich hat einfach was gefällt. Ich kann euch nicht sagen was... aber so war es...
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    01.04.2007
    11:28 Uhr
  • Bewertung

    "Sie gibt nur Ein-Dollar-Noten."

    Der Film hat mich nicht wesentlich enttäuscht, weil ich schon vorher nicht viel davon gehalten hatte, ich muss sagen, er hat mich sogar ein wenig enttäuscht, hab mich selten so gelangweilt.....
    Neo
    11.04.2006
    18:31 Uhr
  • Bewertung

    -

    life as a detergend commercial. also, ich muss sagen, mit ein paar bier ist der film eine wunderbare, leichte abendunterhaltung. lange nicht mehr so amüsiert. der mattel-witz hat mir den rest gegeben. sehr gut.
    28.06.2005
    22:51 Uhr
  • Bewertung

    ich fand den gut

    Also, ich fand den Film super. Lustig war er auch. Finde ich zumindest ;)
    07.05.2005
    17:03 Uhr
  • Bewertung

    naja

    Es wird einem früh klar worauf der Film hinauswill, die einzige Überraschung die der Film bietet, ist die Enthüllung von Christopher Walkens Charakter. Sonst eher ein bisschen langweilig. Nicole Kidman als düster morbide Hausfrau ist aber den Film wert.
    susn_15a35adfde.jpg
    07.05.2005
    15:22 Uhr