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80% Bewertung
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    Money money money

    Sehr gelungene Satire darüber, was die Gier nach Geld aus dem Menschen macht.
    Ein privatinsolventer Familienvater bekommt die Chance, seine finanzielle Situation in den Griff zu bekommen. Alles, was er dafür tun muss, ist ein paar Mutproben zu bestehen. Anfangs ist er noch ein Spielverderber, aber schnell begreift er, wer nicht wagt, der gewinnt auch nicht. Mit den Einsätzen erhöhen sich auch die Herausforderungen. Als Zuschauer fiebert man irgendwann richtig mit, ein bisschen so wie alte Römer bei einem Gladiatorenkampf.
    Die Story baut sich gut auf, der Twist am Ende brachte mein Herz tatsächlich etwas zum Stillstand und ein gelungenes letztes Bild vor dem Abspann lies mich dann halb euphorisch, halb paralysiert zurück. Gute Unterhaltung, viele Lacher und trotzdem bisschen was zum Nachdenken.
    stadtneurotikerin_948f8a00d1.jpg
    02.01.2015
    11:12 Uhr