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    Spannungsfreie Paranoia

    Adam Cassidy arbeitet für den Technologie Magnaten Nicholas Wyatt. Nachdem er nach einer Meinungsverschiedenheit gekündigt wird, benutzt der seinen Firmen Kreditkarte, die er noch hat, um eine Party zu feiern. Nachdem Wyatt dies herausfindet, zwingt er Cassidy bei der Konkurrenz zu arbeiten um Wirtschaftsspionage zu betreiben.Die Firma wird von Wyatts ehemaligen Mentor Jock Goddard geleitet, mit dem sich Wyatt immer konkurriert hat. Trotz der Warnung eines FBI Agents, das Cassidys Vorgänger alle gestorben sind, beginnt er sein doppeltes Spiel. Wyatt übt immer mehr Druck auf Cassidy aus und schreckt auch vor Gewalt nicht zurück.

    Paranoia ist ein Thriller aus der Retorte. Neben der Geschichte sind auch die agierenden Schauspieler flach und einfallslos. Die Story selber bietet kaum überraschende Wendungen. Als Zuseher erkennt man die kommenden Wendungen meist zehn Minuten bevor sie auf der Leinwand passieren. Während dem gesamten Katz und Maus Spiel kommt nie wirklich Spannung auf. Empathie für die Charaktere kann nur sehr selten empfunden werden.

    Paranoia ist leider ein absoluter Fehlgriff, den selbst Harrison Ford und Gary Oldman nicht retten können. Die Zwei spielen zwar besser, als ihre jungen Kollegen, dennoch hilft dies dem Film nichts.
    sanasani_81677de759.jpg
    31.08.2015
    22:54 Uhr